--> -->
28.01.2014 | (rsn) – Mit dem Sieg im Kriterium von Adelaide verlief der Auftakt zur Tour Down Under wunschgemäß. Doch auf den Sprintetappen der Tour Down Under war von Marcel Kittel (Giant-Shimano) nicht mehr viel zu sehen. Während sein Konkurrent André Greipel gleich zwei Siege einfuhr, ging der Erfurter leer aus.
Auch auf der letzten Etappe in Adelaide ging der Plan von Giant-Shimano nicht auf, den Kapitän in eine aussichtsreiche Position für den Sprint zu bringen. „Er wurde im Finale eingeklemmt und konnte keinen Boden mehr gutmachen“, erklärte Sportdirektor Addy Engels. Für Kittel sprang dann der Niederländer Koen de Kort in die Bresche und belegte einen guten vierten Platz. „Koen hat gut reagiert und das Beste draus gemacht“, lobte Engels seinen Landsmann.
Kittel richtete derweil schon seinen Blick auf das europäische Frühjahr und da speziell auf die erste große Rundfahrt des Jahres. „Ich würde gerne den Giro fahren“, wird er auf cyclingnews.com zitiert. „In den kommenden Wochen werde ich mit meinem Team besprechen, ob das Rennen in diesem Jahr in meinem Programm stehen wird.“
Der 25 Jahre alte Kittel kommt bisher auf drei Starts bei der Tour de France (2) und der Vuelta a España. Dabei gelangen ihm insgesamt fünf Etappensiege, vier bei der letztjährigen Frankreich-Rundfahrt und einer bei der Vuelta, als er bei seinem GrandTour-Debüt die 7. Etappe gewann.
„Natürlich träumt ein Sprinter davon, Etappen in mehreren großen Rundfahrten zu gewinnen“, meinte Kittel, der in seiner bisherigen Profikarriere immer nur eine große Rundfahrt pro Saison bestritten hat.
(rsn) – Bei der am vergangenen Sonntag zu Ende gegangenen Tour Down Under bestritt Rick Zabel sein erstes Rennen im Dress von BMC und zugleich auch sein erstes in der WorldTour. Dabei war der Neo-Pr
(rsn) – Auch im dritten Anlauf in Folge gab es für Mark Renshaw (Omega Pharma Quick Step) auf der Schlussetappe der Tour Down Under kein Vorbeikommen an André Greipel (Lotto-Belisol). Wie schon in
(rsn) - André Greipel (Lotto-Belisol) feierte in Adelaide seinen 16. Tageserfolg bei einer Tour Down Under und hatte diesen Sieg auch seinem Team zu verdanken, das ihm den Sprint auf den letzten 1000
(rsn) - Nur eine Sekunde fehlte Cadel Evans (BMC) am Sonntag in Adelaide zum Gesamtsieg bei der Tour Down Under. Eine Sekunde, die ihm Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) bei einem Zwischensprint zwei T
(rsn) - Der letzte Tag der 16. Tour Down Under gehört einem Mann: André Greipel (Lotto-Belisol). Bereits zum dritten Mal in Folge und vierten Mal insgesamt setzte sich der 31-Jährige im Massenspr
(rsn) - Auf der 5. Etappe der Tour Down Under hatten die Australier alles im Griff. Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) holte sich das Führungstrikot von Cadel Evans (BMC) wieder zurück. Der Tagessieg n
(rsn) – Die 16. Austragung der Tour Down Under wird immer mehr zu australischen Radsport-Festspielen, aber auch zum spannenden Sekundenkrimi mit Showdown am Sonntag in Adelaide. Am Old Willunga Hi
(rsn) - Zwar spürte ich meine Beine von der gestrigen Etappe noch etwas, doch angesichts der Menschenmassen, die uns heute wieder am Streckenrand zujubelten, kann man die Anstrengungen der letzten Ta
(rsn) – Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) hat sich auf der Königsetappe der 16. Tour Down Under das Führungstrikot von Cadel Evans (BMC) zurückgeholt. Der Australische Meister belegte auf dem fünf
Cadel Evans (BMC) hat auf der 4. Etappe der Tour Down Under sein Führungstrikot zwar erwartungsgemäß verteidigt. Aber der Australier musste im Verlauf der 145 Kilometer von Unley nach Victor Harbor
(rsn) - Ein harter Tag geht für mich zu Ende. Zum Rennen kann ich nur sagen: es war sauhart. Gleich zu Beginn gab es einen sieben Kilometer langen Anstieg zu bewältigen. Eine Gruppe versuchte sich
(rsn) – Bei der 16. Auflage der Tour Down Under hat sich André Greipel (Lotto-Belisol) gedulden müssen, ehe er den angestrebten Etappensieg bejubeln konnte. Erst auf der 4. Etappe, die am Freitag
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf nur einmal verwundbar. Im 17,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné verlor er 48 Sekunden
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat seine Zeitfahrdominanz auch auf der 5. Etappe der Tour de France (2.UWT) unter Beweis gestellt. Mit seinem soueränen Sieg erinnerte der Doppel-Ol
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat sich im ersten Einzelzeitfahren der 112. Tour de France den angepeilten Sieg geholt. Der Olympiasieger und Weltmeister in dieser Disziplin setzte
(rsn) – Die 6. Etappe der Tour de France ist die auf dem Papier bisher härteste der Rundfahrt. Auf dem Weg von Bayeux nach Vire-Normandie sind auf 201 Kilometern über 3.500 Höhenmeter zu bewälti
(rsn) - Es gibt Radprofis, die pressen das letzte Körnchen Kraft aus sich heraus, um beim Kampf gegen die Uhr – und gegen den inneren Schweinehund – auch noch die letzte Sekunde herauszuholen. Un
(rsn) – Die Erschöpfung war den Visma-Profis nach dem ersten Einzelzeitfahren der Tour de France (2.UWT) in Caen auch unter ihren futuristischen Helmen anzusehen. Der leere Blick verschwand aber a
(rsn) – Spätestens jetzt haben sich die aufwändigen Tests im Aero-Tunnel von Catesby ausgezahlt. Weniger als eine Minute hat Florian Lipowitz (Red Bull - Bora - hansgrohe) auf Tagessieger Remco Ev
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France 2025 dominiert. Der Weltmeister und Olympiasieger im Kampf gegen die Uhr war nach den 33 Kilometern rund u
(rsn) – Doppel-Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat das erste Zeitfahren der Tour de France für sich entschieden. Der 25-jährige Belgier absolvierte die 5. Etappe, die über 3
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit dem ersten Tagessieg eines heimischen Fahrers seit 2015, als Lukas Pöstlberger die Schlussetappe hatte gewinnen können, endete der Auftakt der 74. Tour of Austria (2.1). Lokalmatador F