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25.01.2014 | (rsn) - Zwar spürte ich meine Beine von der gestrigen Etappe noch etwas, doch angesichts der Menschenmassen, die uns heute wieder am Streckenrand zujubelten, kann man die Anstrengungen der letzten Tage schnell mal wegstecken. Es war fast wie ein riesiges Volksfest. Auf den drei großen und zwei kleinen Runden hatten uns die Zuschauer bestens im Blick.
Das Rennen selbst startete wieder mit hohem Tempo, bis sich zum Glück schon nach einigen Kilometern ein Quartett bildete. Natürlich nicht ohne Jens Voigt. Hinten kehrte etwas Ruhe ein und die Gruppe konnte sich einen Vorsprung von acht Minuten erarbeiten.
Ich war schon der Meinung, dass die Ausreißer es heute ins Ziel bringen würden, doch dessen war nicht so. Es wurde Druck gemacht und so schmolz der Vorsprung auf fünf Minuten, weiter auf zwei und kurz vor der ersten Zieldurchfahrt auf der kleinen Runde waren sie gestellt. Was ich dazusagen muss ist, dass es der starke Wind dem Peloton vielleicht etwas leichter machte als den vier Gejagten vorne.
Mein Job war es heute, ein Auge auf Wurf und Bennett zu haben und sie das erste Mal rauf zum Old Willunga Hill vorne zu platzieren. Es lief alles glatt und nach getaner Arbeit ging es so kräftesparend wie möglich mit Sprintkapitän Viviani ins Ziel.
Da morgen eine Sprintankunft prognostiziert ist, kann jedes Korn, das heute gespart wurde, verdammt wichtig sein. Viviani ist in super Verfassung und so werden wir morgen alles daran setzen, ein Top-Ergebnis einzufahren.
Viele Grüße
Euer Matthias
Der Österreicher Matthias Krizek (Cannondale) wird in den kommenden Tagen auf radsport-news.com Tagebuch von der Tour Down Under führen und dabei von seinen Erlebnissen auf und neben der Strecke berichten.
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