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21.01.2014 | (rsn) – Cadel Evans hat bereits nach der 1. Etappe der 16. Tour Down Under den Favoriten auf den Gesamtsieg ausgemacht. „Nach den Resultaten zu urteilen scheint Simon Gerrans der Mann zu sein, den es zu schlagen gilt”, urteilte der Australier, der am Dienstag zwar zeitgleich mit seinem Landsmann in Angaston das Ziel erreichte.
Allerdings erhielt Gerrans nicht nur zehn Sekunden Zeitbonifikation für seinen Etappensieg, sondern strich als Dritter des ersten Zwischensprints bereits eine weitere Bonussekunden ein, so dass die beiden nun elf Sekunden im Gesamtklassement trennen. „Ich war im Finale zur Stelle, aber von mir selbst ein wenig enttäuscht – ich wäre bei einer Zielankunft wie dieser gerne ein bisschen näher dran gewesen an den Bonussekunden“, übte sich Evans in Selbstkritik, ohne allerdings die Bedeutung des ersten Renneinsatzes der Saison überbewerten zu wollen.
„Das war kein Start, wie ich ihn mir gewünscht hätte, aber das war der erste Tag einer ziemlich intensiven Rennwoche“, sagte der Tour de France-Gewinner von 2011, der im Februar 37 Jahre alt wird.
Doch der erfahrene Evans, der erstmals seit 2010 wieder am Start seiner Heimat-Rundfahrt steht, könnte schon auf der morgigen 2. Etappe zurückschlagen, wie auch Gerrans' Sportdirektor Matt White nicht ausschließen wollte. „Ich denke, Cadel wird sehr gut sein, wenn das Rennen morgen und auf der 3. Etappe schwerer wird”, sagte White zu cyclingnews.com.
Ähnlich wie sein Kollege beurteilte übrigens auch BMC-Sportdirektor Fabio Baldato die Situation. „Wir wussten, dass uns die heutige Etappe nicht unbedingt liegen würde. Aber das Ziel heute war es, vorne dabei zu sein und keine Zeit zu verlieren“, meinte der Italiener. „Wir wissen, dass Gerrans schnell ist und das war eine Etappe, die genau auf ihn zugeschnitten war. Jetzt hat er eine Zeitgutschrift. Aber wir werden sehen, wie es morgen läuft. Diese Etappe könnte Cadel eher liegen.“
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