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18.09.2013 | (rsn) - Die Briten haben bei ihrer Heimatrundfahrt den zweiten Sieg binnen 24 Stunden gefeiert. Nachdem Bradley Wiggins (Sky) am Dienstag das Einzelzeitfahren gewonnen hatte, entschied Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) am Mittwoch die 4. Etappe der Tour of Britain für sich.
Der 28-jährige Cavendish setzte sich nach 191 Kilometern von Stoke-on-Trent nach Llanberis im Massensprint vor dem italienischen Auftaktsieger Elia Viviani (Cannondale) und dem Australier Steele von Hoff (Garmin-Sharp) durch.
Nach seinem 17. Saisonsieg lobte der 28-jährige Brite vor allem seinen neuen Teamkollegen Alessandro Petacchi, der ihm den Sprint angezogen hatte. „Den Großteil meiner Karriere über waren wir Rivalen, aber er ist wirklich ein guter Bursche. Er ist sehr schnell in diesem Team heimisch geworden. Natürlich ist die Tour of Britain mein Heimrennen, aber er war ein großer Faktor für mich und ich wollte hier unbedingt mit ihm fahren“, sagte Cavendish im Ziel.
Vierter wurde der Italiener Matteo Pelucchi vom Schweizer Zweitdivisionär IAM, gefolgt vom Spanier José Joaquim Rojas (Movistar). Der Brite Scott Thwaites vom deutschen NetApp-Endura-Team belegte hinter seinem Landsmann Owain Doull (Nationalteam) und dem Litauer Evaldas Siskevicius (Sojasun) Rang acht. Auf Rang neun folgte mit Christopher Opie (UK Youth) ein weiterer heimischer Fahrer. Zehnter wurde der Ire Sam Bennett (An Post - Chainreaction).
Wiggins führt die Gesamtwertung weiter mit 37 Sekunden Vorsprung auf seinen landsmann und Teamkollegen Ian Stannard an. Auf Platz drei folgt der Schweizer Martin Elmiger (IAM / +0:47). Der Pulheimer Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka / +1:21) folgt auf Rang neun und musste seine Führung in der Punktewertung an Viviani abgeben, der jetzt einen Zähler vor dem Mailand-San Remo-Sieger liegt. In der Tageswertung kam Ciolek nur auf Platz 28.
Nach 16 Kilometern zog eine elf Fahrer starke Gruppe aus dem Feld davon. Mit dabei waren auch der Freiburger Heinrich Haussler (IAM) und der Österreicher Matthias Krizek (Cannondale). Die Ausreißer fuhren gegenüber dem von Sky angeführten Feld einen Vorsprung von knapp vier Minuten heraus und wurden erst auf den letzten 1.000 Metern wieder gestellt. Im finalen Massensprint ließ Cavendish seinen Konkurrenten dann keine Chance.
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