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08.09.2012 | (rsn) – Im Vorjahr gewann Philippe Gilbert alles was man gewinnen kann, nur bei der WM ging der zum Saisonende entkräftet Belgier leer aus. In diesem Jahr scheint beim BMC-Profi alles anders zu sein. Sieglos ging er in die Vuelta a Espana. Dort konnte er nun zwei Etappensiege feiern und scheint für die WM in Limburg, ein Kurs der ihm auf den Leib geschneidert ist, bestens vorbereitet.
So sagte Gilbert am Freitag nach seinem zweiten Saisonsieg in La Lastrilla. „Die Vorbereitung läuft genau nach Plan. Ich bin hier nur, um mich auf die WM vorzubereiten. Auf den schweren Etappen bin ich nie in den roten Bereich gegangen.“
Auf der 19. Etappe aber testete Gilbert wieder seine Beine und das mit Erfolg. „Das war genau das Finale wie ich es liebe, es war ein langer, gemäßigter Anstieg“, erklärte der Belgier, der auch auf perfekte Vorarbeit seiner Teamkollegen Klas Lodewyck, Mauro Santambrogio und Alessandro Ballan setzen konnte. „Wir sind als Team ein großartiges Rennen gefahren. Gerade als ich gesehen habe, wie Ballan – ein Weltmeister und Sieger der Flandern-Rundfahrt- für mich gearbeitet hat, habe ich mir selbst gesagt, dass ich nicht verlieren kann.“
Und so kam es auch. Gilbert zog auf dem letzten Kilometer mit einem starken Antritt davon und sicherte sich den Tagessieg.
Damit mauserte sich der in dieser Saison so lange blasse Gilbert zum Top-Favoriten auf den WM-Sieg. So sieht es zumindest Teamkollege Ballan. „Hört auf mich, er wird dieses Jahr Weltmeister. Wenn er Beine wie heute hat, dann ist er unschlagbar.“
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