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05.09.2012 | (rsn) – Hat Joaquim Rodriguez (Katusha) den Vuelta-Sieg verschlafen? Nach dem 2. Ruhetag war der Katalane jedenfalls noch nicht wieder hellwach, um den entscheidenden Angriff von Alberto Contador (Saxo Bank Tinkoff Bank) gut 50 Kilometer vor dem Ziel zu parieren. „Damit hätte ich nicht gerechnet“, gab der bisherige Gesamtführende nach dem Rennen über mittelschweres Terrain zu.
Nach der Attacke am Collado la Hoz (Kat. 2) hatte Rodriguez noch gehofft, dass mit der Hilfe von Movistar auf der Abfahrt das Loch wieder geschlossen werden könnte. „Aber das ist nicht passiert.“
Natürlich zeigte sich der 33-Jährige enttäuscht, denn „ich habe die Vuelta verloren“, machte er sich wenig Hoffnung. Die Trauer hielt sich jedoch zumindest nach außen hin in Grenzen. „Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. So ist der Sport. Die Etappe nach Fuenté De wird in die Geschichte eingehen und ich bin stolz, ein Teil davon zu sein”; so Rodriguez.
Ganz sportlich zeigte sich der Katusha-Kapitän auch gegenüber seinem Landsmann. „Contador hat gezeigt, dass er der Stärkste ist und das stärkste Team hat.“
Dennoch wird die Niederlage schwer zu verdauen sein, gerade da Rodriguez auch den Giro d`Italia – am letzten Tag – knapp verloren hatte. „Heute Nacht werde ich sicher schlecht schlafen“, so Rodriguez.
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