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31.08.2012 | (rsn) – Stephen Cummings hat auf der 13. Vuelta-Etappe nicht nur seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Es war zugleich der zweite Erfolg des BMC-Teams bei der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, nachdem Teamkollege Philippe Gilbert am vergangenen Sonntag die 9. Etappe gewonnen hatte. Auch für den Belgier war es der erste Sieg im Jahr 2012 gewesen. Und für das BMC-Team war es der achte im Monat August – zuvor war die Startruppe auf ganze neun gekommen.
„Ich bin so glücklich, voller Emotionen. Ich bin erleichtert und total happy. Mein Team hat mich sehr unterstützt und es ist schön, nun etwas zurückzugeben. Es ist für alle ein schöner Moment", freute sich der 31 Jahre alte Brite, der als bestes Saisonresultat bisher Rang 15 auf der 7. Etappe der Tour de Suisse stehen hatte.
Cummings, Neuzugang vom britischen Sky-Team, schüttelte gut drei Kilometer vor dem Ziel mit einem entschlossenen Antritt Cameron Meyer (Orica-GreenEdge) und Juan Antonio Flecha (Sky) ab und konnte schon einige Meter vor der Ziellinie jubeln. „Ich habe versucht, so lange wie möglich zu warten. Das hat gut geklappt. Ich habe alles gegeben und bin Vollgas gefahren, weil die anderen nicht weit hinten dran waren", beschrieb der Allrounder das Finale.
Seinen bisher letzten Sieg hatte Cummings im Februar 2011 auf der 3. Etappe der Algarve-Rundfahrt gefeiert. In dieser Saison wurde der Zweite der Tour of Britain 2011 von vielen Verletzungen immer wieder zurück geworfen. So zog sich Cummings bei der diesjährigen Algarve-Rundfahrt einen Beckenbruch zu, brach sich bei der Baskenland-Rundfahrt das linke Handgelenk und verletzte sich sein linkes Handgelenk bei der Kalifornien-Rundfahrt.
Geht es nach BMC-Teamchef John Lelangue, so soll der heutige Sieg nicht der letzte bei der 67. Vuelta a Epana gewesen sein. „Es kommen zwar noch drei harte Bergetappen. Wir hoffen aber, dass es einer unserer Kletterer in eine Fluchtgruppe schafft und vielleicht den dritten Sieg holt", erklärte der Belgier.
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