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30.08.2012 | (rsn) - Sie werden die Vuelta a Espana sicher nicht gewinnen, aber das niederländische Rabobank-Trio um Robert Gesink, Bauke Mollema und Laurens Ten Dam dürfte am 9. September bei der Siegerehrung in Madrid dennoch zu den Gefeierten zählen.
Denn auch bei der steilen Ankunft in Mirador De Ézaro verteidigten die drei Klassements-Fahrer der Rabobank die Führung in der Mannschaftswertung. Robert Gesink als Etappenvierter (+20 Sekunden), Bauke Mollema als 14. mit 39 Sekunden Rückstand auf Etappensieger Joaquin Rodriguez (Katusha) und auch Laurens Ten Dam als 17. mit 44 Sekunden lassen in der Mannschaftswertung Tag für Tag nichts anbrennen.
„Der Anstieg heute lag mir. Das war gute Arbeit vom Team, uns vorn in den Anstieg zu bringen, das halbe Feld wollte dorthin. Am Ende wurde ich besser und besser. Ich hatte darauf gehofft, es aber nicht erwartet. Denn nach dem Zeitfahren hatte ich doch schwere Beine“, sagte Gesink und fügte an: „Ich gehe mit einem guten Gefühl in die Berge.“
Der ärgste Verfolger der Oranjes, das Team Sky, büßte heute 57 Sekunden ein. Movistar fehlt neben Alejandro Valverde und Benat Intxausti der dritte bergfeste Fahrer. AG2R-La Mondiale macht mit Nicolas Roche, Rinaldo Nocentini und Maxim Bouet zwar einen guten Job, aber auch nicht den Eindruck, im Hochgebirge das Klassement noch ändern zu können.
„Das war der steilste Berg, den ich je gefahren bin, es war kein Spaß. Du musstest um jeden Meter kämpfen. Du schaust nach oben und siehst das 500-Meter-Schild, dann trittst du eine Ewigkeit weiter, schaust nach oben und siehst das 300-Meter-Schild. Zum Glück war der Anstieg nur zwei Kilometer lang“, rang Mollema im Ziel nach Worten.
Nach der enttäuschenden Tour de France wäre der Sieg der Teamwertung für die Niederländer zumindest ein kleiner Trostpreis. Kapitän Gesink ist zudem Platz fünf hinter den "Großen Vier" Rodriguez, Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank) Christopher Froome (Sky) und Valverde zuzutrauen.
Für einen krönenden Saisonabschluss soll die Niederländer dann bei der Heim-WM in Maastricht in drei Wochen sorgen.
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