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25.08.2012 | (rsn) - Alberto Contador ist zufrieden mit dem ersten Drittel der Vuelta a España. „Die erste Woche verlief nicht schlecht für mich“, sagte der Kapitän des Teams Saxo Bank – Tinkoff Bank nach der 7. Etappe. „Das Mannschaftszeitfahren lief gut, wir waren in jedem Augenblick aufmerksam und haben uns von keiner Windkante in die Falle locken lassen.“
Dass er derzeit trotzdem nicht ganz oben auf dem Podium steht, überrascht den Madrilenen nicht. „Ich habe ein paar Sekunden verloren, die Etappe gestern war eher ein Klassiker als eine Etappe, was Joaquím Rodríguez zugute kam. Ich war noch nicht auf der Höhe, ich bin so lange keine Rennen gefahren, das macht sich jetzt bemerkbar“, so Contador, der bei großer Hitze außerdem unter Wadenkrämpfen litt. „Hier herrschen unglaubliche Temperaturen“, betonte der 29-Jährige.
Contador bekräftigte aber: „Ich bin sehr motiviert, ich denke, ich bin in einer guten Form. Ich hoffe, dass ich auf den schwierigen Etappen vorne sein kann.“ Zudem hofft der Vuelta-Gewinner von 2008 auch auf eine Schwächephase seiner ärgsten Konkurrenten.
„Chris Froome fährt super, aber ich weiß nicht, ob er nach den sechs Monaten auf gutem Niveau nicht langsam auch mal am Ende seiner Kräfte ist. Er ist die ganze Zeit Rennen gefahren und ein Klassefahrer, der weiß, was er will. Aber letztlich muss man von Tag zu Tag denken, das Rennen ist noch lang. Man muss jeden Tag konzentriert sein“, sagte Contador, der über sein Team voll des Lobes ist: „Ich bin super zufrieden mit meiner Mannschaft. Wir sind noch nicht in unserem Terrain angekommen, aber ich habe sehr viel Vertrauen in sie. Wir wollen alles so gut wie möglich machen.“
Bei der Ankunft in Andorra könnte Saxo Bank-Tinkoff Bank zeigen, was es draufhat. Den Alto de la Gallina hat Contador „schon gesehen. Das ist ein Anstieg, an dem sich zeigt, wer klettern kann. Da wird sicher auch das Gesamtklassement etwas gefestigt werden.“ Vor seinen Rivalen hat er „Respekt, aber keine Angst. Ich möchte einfach nur gute Ergebnisse einfahren.“
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