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24.08.2012 | (rsn) - Der morgige Schlussanstieg zur Collada de la Gallina wurde auf Vorschlag von Joaquím Rodríguez (Katusha) hin in die diesjährige Vuelta a España aufgenommen. „Ich kenne den Berg sehr gut: sieben Kilometer stetigen Anstiegs, mit besonderer Härte in den letzten vier“, erklärte der Gesamtführende und prognostizierte: „Die 8. Etappe wird für das Gesamtklassement entscheidend.“
Der Katalane lebt seit zwei Jahren in dieser Gegend trainiert sogar seit fünf Jahren hier regelmäßig. „Außerdem mache ich hier Formtests während der Saison. Wenn wir schnell hochfahren, werden einige zu leiden haben“, kündigte Rodriguez an.
Auf der 7. Etappe hatte allerdings auch Rodríguez zu leiden. „Wir sind sehr schnell gefahren, fast geflogen, und auf der Rennbahn kam ich mir etwas verloren vor. Hitze kann mir normalerweise nichts anhaben, aber das hier ist keine Hitze, das ist Wüste“, sagte er unter Anspielung auf die Temperaturen von zeitweise über 40 Grad.
Sein Rotes Trikot sieht Rodriguez zwar im Moment gesichert, aber „es bleibt noch sehr viel Rennen übrig. Das Gesamtklassement zu gewinnen wird sehr schwierig, aber ich bin zur Vuelta gekommen, um das bestmöglichste Resultat zu erzielen. Für das Zeitfahren, das sehr lang und schwer wird, habe ich extra trainiert, und ich bin sehr motiviert und konzentriert“, schaute der Katusha-Kapitän schon in die kommende Woche.
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