--> -->
19.08.2012 | (rsn) - Movistar hat auf der 1. Etappe der 67. Vuelta a Espana einen großen Erfolg eingefahren. Im Auftaktzeitfahren von Pamplona war das spanische Team in der Zeit von 1:51 Minuten auf 16,5 Kilometern zehn Sekunden schneller als die folgenden zeitgleichen Teams Rabobank und BMC.
Es war auch der erste Sieg einer Mannschaft von der iberischen Halbinsel in einem Teamzeitfahren einer Grand Tour seit dem Jahr 2003. Damals gewann Once-Eroski die 1. Etappe der Vuelta.
Der 25-jährige Jonathan Castroviejo raste am Samstag als erster über die Zielinie in Pamplona und ist nun Gesamtführender. Für den Spanier, der 2011 schon den Prolog der Tour de Romandie gewonnen hatte, ist das auch der erste Sieg bei einer großen Landes-Rundfahrt. Castroviejo machte beim Olympischen Zeitfahren in London schon mit einem neunten Platz auf sich aufmerksam.
„Da wir schon frühzeitig zwei Fahrer verloren haben, hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass der Abstand zwischen den ersten Teams viel geringer sein würde - vielleicht eine oder zwei Sekunden“, sagte der erste Träger des Roten Trikots nach dem Rennen. „Es gab keine Anweisung der Teamleitung, wer als erster über die Ziellinie fahren sollte. Es war einfach Zufall, dass ich vorne war. Aber natürlich bin ich jetzt sehr glücklich, vorne zu sein“.
Castroviejo, der Anfang des Monats bei der Eneco-Tour einen guten sechsten Platz erreichte, sagte zu seinen weiteren Ambitionen: „Ich habe bis jetzt einen guten August und bin hier um meinem Team zu helfen. Natürlich ist der Heimsieg für uns sehr wichtig“. Die extremen Bedingungen von 40 Grad selbst am Abend spielten seiner Meinung nach keine große Rolle für das Ergebniss: „Jeder der Fahrer ist seit Mittwoch hier gewesen und konnte sich auf die Temperaturen einstellen“.
Auch Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank) konnte sich über die Leistung seines Teams freuen. Platz Sieben in der Gesamtwertung, nur zwei Sekunden hinter Team Sky mit dem vermeintlichen Hauptkonkurrenten Christopher Froome, konnte sich sehen lassen.
Contador zeigte sich häufig an der Spitze seines Teams und fuhr lange Ablösungen, auch auf den letzten Kilometern auf dem Kopfsteinpflaster in Richtung Stierkampfarena. „Wir haben eine sehr gute Zeit und ich bin zufrieden mit dem Team“, kommentierte Contador seinen Auftritt.
Leipzig/Valkenburg (dapd) - Mit der Zielsetzung von zwei Medaillengewinnen geht Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep)in die am Sonntag beginnende Straßen-WM. Im dapd-Interview erklärt der Zeitfahrwel
(rsn) – Mit den beiden Deutschen Patrick Gretsch und Roger Kluge tritt der niederländische Zweitdivisionär Argos-Shimano am Sonntag im 53,2 Kilometer langen WM-Teamzeitfahren von Sittard/Geleen na
(rsn) – Offiziell hat Alberto Contador (Saxo Bank – Tinkoff Bank) in seiner Karriere bisher fünf große Rundfahrten gewonnen. Als der 29 Jahre alte Spanier am Sonntag in Madrid die Ziellinie übe
(rsn) – Beim Giro d’Italia war es Ryder Hesjedal (Garmin-Sharp), der Joaquim Rodriquez (Katusha) im abschließenden Zeitfahren der Rundfahrt noch vom Siegessockel herunterstieß. Bei der Vuelta a
(rsn) – Mit seinem fünften Etappensieg hat John Degenkolb (Argos-Shimano) am Sonntag einen neuen Vuelta-Rekord aufgestellt. Kein Deutscher war bisher im Verlauf einer Spanien-Rundfahrt erfolgreiche
Düsseldorf/Madrid (dapd/rsn) - Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank), Alejandro Valverde (Movistar) und Joaquim Rodriguez (Katusha) haben die 67. Vuelta a Espana zu einer rein spanischen Angeleg
(rsn) – Es war noch mal eine echte Energieleistung, die John Degenkolb (Argos-Shimano) zum Abschluss der 67. Vuelta a Espana zeigte. Mit einem langen Sprint ließ der Erfurter nach 115 Kilometern be
So abgekämpft, müde und am Ende ihrer Kräfte hat man Rad-Profis selten gesehen. Ohne die Hilfe ihrer Betreuer wären einige am Samstag nach Überquerung der Ziellinie auf dem Bola del Mundo (2247
Madrid (dapd). Der deutsche Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin hat seinen Ausstieg bei der 67. Spanien-Rundfahrt mit der Vorbereitung auf die am 16. September beginnende Straßenrad-WM in Valkenburg beg
(rsn) – Ob mit Alberto Contador (Saxo Bank – Tinkoff Bank) auch der stärkste Fahrer die 67. Vuelta a Espana gewonnen hat, darf diskutiert werden. Letztlich sicherte sich der Madrilene dank eines
(rsn) - Simon Clarke (Orica-GreenEdge) hat Radsportgeschichte geschrieben. Als zweiter Australier sicherte sich der 26-Jährige das Bergtrikot einer der drei großen Grand-Tours. Das schaffte vorher n
(rsn) - Alberto Contador (Saxo Bank - Tinkoff Bank) geriet auf den letzten beiden steilen Kilometern der Bergankunft am Bola del Mundo mächtig ins Wanken. Weder dem Angriff von Joaquim Rodriguez (Kat
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f