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19.08.2012 | (rsn) – Wie schon bei der Tour de France ist Tony Martin (Omega Pharma-QuickStep) auch bei der Vuelta a Espana durch ein Missgeschick das mögliche Führungstrikot entgangen. Zum Auftakt-Teamzeitfahren in Pamplona wurde der Weltmeister in einem der Kreisel durch ein Polizeimotorrad auf den längeren Weg geleitet.
„Ich war gerade in der Führung und bin hinterher geschmettert. Erst an Position drei wurde das Malheur bemerkt. Meine Kollegen haben dann den direkten Weg genommen und ich war weg vom Fenster. Keine Chance mehr hinzukommen“, erklärte Martin auf seiner Website. Ebenso wie dem 27-Jährigen erging es seinem tschechischen Teamkollegen Zdenek Stybar, während der Rest der Mannschaft noch auf Rang zwei fuhr, zehn Sekunden hinter der siegreichen Movistar-Mannschaft. „Ich denke, unter normalen Umständen hätten wir um den Sieg mitfahren können“, war sich Martin sicher.
Damit setzte sich die Pech-und Pannenserie des gebürtigen Cottbusers auch bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres fort. Im Prolog und im langen Zeitfahren der Tour wurde Martin jeweils durch Reifenschäden gestoppt, dazu kam der Sturz auf der 1. Etappe, bei dem er sich einen Kahnbeinbruch zuzog. Berets im April hatte er sich bei einem Trainingsunfall schwere Gesichtsverletzungen erlitten, als er von einer unaufmerksamen Autofahrerin in seiner Schweizer Wahlheimat umgefahren wurde.
Das neuerliche Malheur fuchste Martin dann auch mächtig. „Am Fluch des WM-Trikots kann es jedenfalls nicht liegen. Das durfte ich heute nicht tragen. Es ist aber sehr ärgerlich, wenn man bedenkt, dass ich bei der Tour schon das Gelbe durch ein Missgeschick hergeben musste. Jetzt haben wir das Rote verpasst“, schrieb der zweifache Deutsche Zeitfahrmeister.
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