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19.08.2012 | Pamplona (rsn) – Wenn das keine Überraschung ist! Jonathan Castroviejo heißt der schnellste Stier der Vuelta a España 2012. Der 25-Jährige überquerte als erster seines Movistar-Teams die Ziellinie in der Stierkampfarena von Pamplona und übernahm damit das Rote Trikot des Spitzenreiters. Auf den letzten 848 Metern der insgesamt 16,5 Kilometer langen Strecke jagten die Fahrer über die traditionelle Strecke, auf der während der Sanfermines die Stiere und die Läufer ihre Kräfte messen.
Von der ersten Minute des Rennens herrschte entlang der Strecke eine ausgelassene Stimmung wie beim legendären Lauf der Stiere. Schon das Team Caja Rural, eine Mannschaft aus Navarra, die als erste gestartet war, wurde auf den letzten Metern mit Standing Ovations begleitet, die so manchem eine Gänsehaut bescherte. Da machte es auch nichts, dass Caja Rural den letzten Platz belegte. Die einheimische Truppe Movistar, mit Sitz in Pamplona, wurde in der Arena noch enthusiastischer angefeuert.
“Wir hatten natürlich den Heimvorteil und kannten die Strecke. Und natürlich waren wir hochmotiviert”, sagte Castroviejo auf der Pressekonferenz. Der Spanier, der aus Getxo, einem Dorf bei Bilbao kommt, erlebt einen wunderbaren August. “Vier Tage, bevor die Olympischen Spiele begannen, bekam ich gesagt, dass ich dabei sei. Das Einzelzeitfahren lief gut, und die Eneco Tour ebenfalls. Ich bin in einer guten Form hier angekommen", erklärte Castroviejo.
Dass er als erster die Ziellinie überquerte, überraschte, sind doch mit Vorjahressieger Juan José Cobo und Alejandro Valverde gleich zwei Vuelta-Gewinner am Start. “Wir hatten nicht abgesprochen, wer als erster ins Ziel kommen soll, das hat sich so ergeben”, erklärte der Gesamtführende. “Es hätte auch jeden anderen treffen können.”
Cobo widmete seinen Sieg “allen, die an mich glauben und mich seit Anfang an unterstützen"
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