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17.08.2012 | (rsn) - Ab Samstag steht mit der 67. Vuelta a Espana die letzte dreiwöchige Rundfahrt der Saison auf dem Programm. Radsport News listet die Favoriten auf und beurteilt deren Chancen.
***** Sterne
Chris Froome (Sky): Nach zweiten Plätzen bei der Vuelta 2011 und der Tour 2012 peilt der Brite bei der diesjährigen Spanien-Rundfahrt seinen ersten Gesamterfolg bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt an. In Abwesenheit von Toursieger Bradley Wiggins wird der 27-Jährige als alleiniger Sky-Kapitän ins Rennen gehen und die volle Unterstützung seiner Teamkollegen genießen. Froome wird wohl der Mann sein, den es bei der 67. Vuelta a Espana zu schlagen gilt.
Alberto Contador (Saxo Bank-Tinkoff Bank): Nach Ablauf seiner Dopingsperre sieht sich der Spanier nicht als Top-Favorit. Dennoch wird Contador heiß darauf sein, ein zweites Mal nach 2008 die Gesamtwertung zu gewinnen. Das wird gegen Froome sicher schwer genug werden, dennoch darf man dem 29-Jährigen, der zuletzt mit dem vierten Rang bei der Eneco Tour ein gutes Comeback feierte, den Gesamtsieg zutrauen. Contador fehlt zwar der Rennrythmus, dafür hat er aber im gegensatz zu Froome keine kräftezehrende Tour de France in den Beinen.
**** Sterne
Igor Anton (Euskaltel): In Abwesenheit von Samuel Sanchez ruht die Verantwortung beim Heimspiel wieder auf den Schultern des 29-jährigen Kletterspezialisten. Mit dem neunten Gesamtrang bei der Burgos-Rundfahrt zeigte Antons Formkurve zuletzt nach oben. Ansonsten konnte der Baske in diesem Jahr aber kaum überzeugen. Bei der Vuelta will der Euskaltel-Kapitän dennoch mehr als nur Etappensiege, so wie in den beiden vergangenen Jahren. Anton will er wieder um das Rote Trikot kämpfen, das er 2010 bis zu seinem vorzeitigen Aus nach einem Sturz auf seinen Schultern trug. Der Gesamtsieg scheint unwahrscheinlich, vielleicht reicht's zu einem Platz auf dem Podium.
Joaquin Rodriguez (Katusha): Beim Giro d`Italia verpasste der kleine Katalane als Zweiter den Gesamtsieg nur um wenige Sekunden. Bei der Vuelta peilt der Katusha-Kapitän, der bewusst auf die Tour de France verzichtete, um beim Heimspiel in Spanien die nötige Frische zu haben, den ganz großen Coup an. Mit Daniel Moreno und Denis Mentschow hat Rodriguez zwei starke Helfer an seiner Seite. Doch auch mit deren Unterstützung wird es für den 33-jährigen schwer werden gegen Contador und Froome.
Jurgen van den Broeck (Lotto Belisol): Nach Platz vier bei der diesjährigen Tour de France peilt der Belgier bei der Vuelta seine erste Podiumsplatzierung bei einer großen Rundfahrt an. Der 29-Jährige, 2011 bereits Gesamtachter, wird sicher nicht mit Froome und Contador mithalten können. Mit Anton und Rodriguez dürfte er sich aber auf Augenhöhe befinden. Einenw eiteren Nachteil hat van den Broeck: Seine Mannschaft wird ihm im Hochgebirge wohl nur wenig unterstützen können.
*** Sterne
Juan José Cobo (Movistar):
Der Spanier geht zwar als Titelverteidiger ins Rennen. Eine Wiederholung seines Coups wäre aber eine noch größere Überraschung, als es sein Sieg im Jahr 2011 war. In dieser Saison blieb der 31–Jährige bisher fast alles schuldig. Doch im vergangenen Jahr war es bis zur Vuelta nicht anders gewesen. Dennoch: Schon ein Platz in den Top Ten wäre nach Cobos bisherigen Leistungen ein sehr ordentliches Ergebnis.
Alejandro Valverde (Movistar):
Mehr als vom Titelverteidiger könnte man von dessen Landsmann und Teamkollegen erwarten. Doch der Vuelta-Gewinner von 2009 Spanier hat bereits angekündigt, auf Etappensiege fahren zu wollen und sich ansonsten in Cobos Dienste stellen zu wollen. Sollte der nominelle Kapitän allerdings schwächeln, könnte Valverdes Stunde schlagen. Schließlich ist es beim Heimspiel unvorstellbar, dass Movistar die Gesamtwertung außen vor lassen würde.
Andrew Talansky (Garmin-Sharp): Zwar fehlen beim US-Team die arrivierten Klassementfahrer wie Ryder Hesjedal, Christian VandeVelde und Tom Danielson. Dafür könnte bei der Vuelta die große Stunde des erst 23 Jahre alten US-Amerikaners schlagen. Erstmals bei einer großen Landesrundfahrt wird Talansky als Kapitän ins Rennen geschickt. Dass die Form stimmt, zeigte der Youngster vor wenigen Tagen mit seinem Gesamtsieg bei der Tour de l`Ain. Die Top Ten sind bei seiner zweiten Vuelta-Teilnahme durchaus möglich.
Daniel Moreno (Katusha): Der Spanier wird vor allem als Edelhelfer von Rodriguez in Erscheinung treten. Aber trotz aller Helferdienste ist der 30-Jährige wie im Vorjahr, als er Platz neun belegte, für eine Top Ten Platzierung gut. Dass sich Moreno bereits in Top-Form befindet, unterstrich er zuletzt mit seinem Gesamtsieg bei der Burgos-Rundfahrt Anfang August.Damiano Cunego (Lampre-ISD): In den Kampf um das Podium wird der Italiener wohl nicht eingreifen können. Dennoch zeigte sich der Giro-Sieger von 2004 zuletzt gefestigt und überzeugte bei den großen Rundfahrten. So beendete Cunego im Vorjahr die Tour und in diesem Jahr den Giro jeweils auf dem sechsten Platz. Auch in Spanien dürfte eine Top-Ten-Platzierung möglich sein. 
Robert Gesink (Rabobank): Die letzten großen Rundfahrten liefen nicht wirklich nach Wunsch des Niederländers. Immer wieder warfen ihn Sturzverletzungen zurück, so auch bei der diesjährigen Tour. Bei der Vuelta will der 26-jährige Gesink seinen fünften Platz der Tour 2010 endlich bestätigen. Die Verfassung scheint gut, was Rang sechs bei der Burgos-Rundfahrt zeigt. Zudem hat Gesink eines der stärksten Teams im Vuelta-Feld hinter sich. Bleibt der Rabobank-Kapitän vom Sturzpech verschont, sollte eine Spitzenplatzierung möglich sein.
Bauke Mollema (Rabobank): Neben Gesink hat Rabobank noch einen zweiten Trumpf parat. Auch Bauke Mollema musste die Tour de France 2012 verletzungsbedingt verlassen und will nun bei der Spanien-Rundfahrt auf sich aufmerksam machen. Dies gelang bereits im Vorjahr, als der 25-Jährige den vierten Platz in der Gesamtwertung und den Sieg in der Punktewertung holte. Ganz so weit nach vorne wird es diesmal wohl nicht gehen, aber ein Platz zwischen 6 und 10 ist auch für den zweiten ambitionierten Niederländer möglich. Auch Mollemas Form passt, was er mit Platz fünf bei der Clasica San Sebastian vor wenigen Tagen zeigte.
Maxime Monfort (RadioShack-Nissan): In Abwesenheit der Kapitäne wird der Belgier als Anführer von Radioshack-Nissan in die Vuelta gehen. Der 29-Jährige war im Vorjahr bereits sehr guter Sechster und will versuchen, ein ähnlich gutes Ergebnis einzufahren. Allerdings hat Monfort bereits die Tour de France in den Beinen, bei der er 16. wurde. Es bleibt abzuwarten, wie frisch er bei seiner zweiten großen Landesrundfahrt sein wird. Bei guten Verlauf sind die Top Ten wieder drin.
Thomas De Gendt (Vacansoleil-DCM): Beim Giro d'Italia wurde der Belgier überraschend Dritter. Ein ähnliches Ergebnis ist dem 25-Jährigen bei der deutlich besser besetzten Vuelta aber nicht zuzutrauen. Der Vacansoleil-Kapitän, der die Tour de France ausließ, kann jedoch zumindest einen Platz unter den besten Zehn ergattern. Die nötige Frische dazu hat er.
John Gadret (Ag2r): Nach Platz elf beim Giro d`Italia und dem Verzicht auf die Tour de France will der Franzose in Spanien wieder in die Nähe des Podiums fahren. Dies war dem 33-Jährigen im Vorjahr beim Giro gelungen, als er Rang vier belegte und nach der Disqualifikation von Alberto Contador sogar noch auf Platz drei vorrückte. Zuletzt lief es beim Kletterspezialisten mit zwei fünften Plätzen bei der Tour de L`Ain ordentlich. Die Vuelta ist aber ein anderes Kalibier. Die vielen Berge kommen dem Ex-Crosser aber entgegen, was Gadret einen Platz unter den besten Zehn bescheren könnte.
** Sterne
Frederik Kessiakoff (Astana), Arnold Jeannesson (FDJ), Denis Mentschow (Katusha), Eros Capecchi (Liquigas), Kevin De Weert (Omega Pharma QuickStep), Dario Cataldo (Omega Pharma Quickstep), Tiago Machado (Radioshack-Nissan), Richie Porte (Sky), Rigoberto Uran (Sky) 
* Stern
Steve Morabito (BMC), David Moncoutie (Cofidis),Przemyslaw Niemiec (Lampre-ISD), Linus Gerdemann (Radioshack-Nissan), Alexandre Geniez (Argos-Shimano), Rob Ruijgh (Vacansoleil), Bart De Clerq (Lotto-Belisol), Igor Astarloza (Euskaltel), Christophe Riblon (Ag2r), Benat Intxausti (Movistar)
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