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07.07.2012 | (rsn) - Schönen guten Abend von ziemlich weit östlich, fast sind wir an der ukrainischen Grenze angekommen. Gerade sitzen wir mit den Jungs von NSP zusammen auf dem Flur und schauen Lauras Massagekünsten zu.
Heute sind wir in einer Art Jugendherberge untergebracht, wobei Jugendherberge fast schon übertrieben ist, aber zumindest ist es gesellig hier. Und immerhin gab es Nudeln zum Abendessen. Die Etappe heute begann direkt mit einem Hallowachberg. Nach fünf Kilometer wartete schon die erste Bergwertung, die nicht ohne war, aber alle sind mehr oder weniger gut drüber gekommen.
Danach ging es die ganze Zeit wellig weiter, mal mehr und mal weniger schwer berghoch. Das Tempo im Feld war jedoch ganz moderat, da vorne eine Neun-Mann-Gruppe fuhr und dahinter das Tempo kontrolliert wurde. Die polnische Landstraße des Schreckens wartete heute auf uns an der vorletzten Bergwertung.
An Schlaglöchern vorbei ging es erst berghoch, danach aber genauso in die Abfahrt, wo auch noch Sand in den Kurven lag. Glücklicherweise kam dort niemand zu Fall. Das Finale war dann richtig schwer mit zwei ziemlich steilen und - zumindest für mich - langen Anstiegen. Kurz zuvor hatte ich noch ein plattes Hinterrad, konnte aber schnell wechseln, mit zwei Colaflaschen meine Teamkollegen versorgen und mich dann ab dem Berg die letzten Kilometer in einer Gruppe ins Ziel kämpfen.
Ich habe doch weniger gelitten als befürchtet, aber dennoch war es eine schwere Etappe. Jetzt heißt es morgen noch die letzte Etappe hinter uns bringen und dann schlappe 1400 Kilometer nach Hause fahren...
Bis dann
Michael
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