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28.02.2012 | (rsn) – Nach vier Tagen im Gelben Trikot hat der US-Amerikaner David Zabriskie (Garmin-Barracuda) bei der Tour de Langkawi die Führung in der Gesamtwertung an den Australier Darren Lapthorne (Drapac) abgeben müssen.
Dem bisherigen Dritten der Gesamtwertung reichte dazu am Dienstag auf der 5. Etappe über 1872,2 Kilometer von Ayer Keroh nach Ampang ein zweiter Platz hinter dem zeitgleichen Kolumbianer José Serpa (Androni). Die beiden hatten sich im letzten Anstieg des Tages drei Kilometer vor dem Ziel abgesetzt und einen kleinen Vorsprung bis ins Ziel verteidigen können.
„Ich war in einer Verfolgergruppe und habe die günstige Gelegenheit gesehen, zu Lapthorne vorzuspringen. Ich bin sehr glücklich, weil es mein erster Sieg ist, seit ich im vergangenen Jahr Vater wurde“, kommentierte der 32-jährige Serpa seinen insgesamt siebten Erfolg bei der Tour de Langkawi, den er allerdings nicht auf einem klassischen Kletterprofil einfuhr. Für den Südamerikaner war das aber keine Überraschung: „Die Leute kennen mich als einen Bergspezialisten, aber viele vergessen dabei, dass ich eigentlich von der Bahn komme. Deshalb kann ich auch auf so einer Flachetappe ziemlich schnell sein.”
Elf Sekunden hinter dem Spitzenduo sicherte sich der Italiener Matteo Rabottini (Farnese Vini) im Sprint einer fünfköpfigen Verfolgergruppe den dritten Platz vor dem Malaysier Muhamad Adiq Husaine Othman (Champion System). Fünfter wurde der Kasache Alexandr Dyachenko (Astana), Platz sechs ging an den Kolumbianer Niño Victor Corredor (Azad University), Rang sieben belegte der Iraner Ghader Mizbani Iranagh (Tabriz Petrochemical). Zabriskie, der den Prolog gewonnen hatte, kam abgeschlagen mit 19:35 Minuten Rückstand ins Ziel.
Vor der am Mittwoch anstehenden Königsetappe zu den Genting Highlands führt der 28-jährige Lapthorne mit 37 Sekunden Vorsprung auf den US-Amerikaner Thomas Danielson (Garmin-Barracuda). Mit je 46 Sekunden Rückstand folgen Dyachenko und Serpa auf den Plätzen drei und vier. Lapthornes Landsmann und Teamkollege Adam Pheelan, bisher auf Rang zwei der Gesamtwertung, musste das Rennen aufgeben.
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