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19.12.2011 | (rsn) - Auf Michael Albasini (HTC-Highroad) war wieder einmal Verlass. Seit 2007 schaffte der Schweizer pro Saison mindestens einen Sieg. In dieser Saison waren es derer drei, noch dazu ausgesprochen prestigeträchtige.
Ohne Zweifel am wertvollsten war der Etappensieg bei der Vuelta a Espana, wo der Allrounder seinen ersten Erfolg bei einer dreiwöchigen Landesrundfahrt überhaupt feierte. „Ich bin überglücklich. Ich bin im Finale offensiv gefahren, da ich wusste, dass ich sehr schnell sein würde“, sagte Albasini nach der 13. Etappe, die er aus einer Ausreißergruppe heraus gewinnen konnte.
Aber auch der Tagerserfolg auf der 3. Etappe der Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC), die er nach einem Tag im Gelben Trikot zudem auf Rang drei abschloss, sowie der Coup in seiner Heimat beim GP Kanton Argau (Kat. 1.1) konnten sich sehen lassen.
Ein vierter Platz bei der Oman-Rundfahrt (Kat. 2.1), der Sieg in der Bergwertung der Baskenland-Rundfahrt sowie Platz zwölf beim Flèche Wallonne rundeten eine gelungenene Saison ab.
So war es für Albasini, der am Dienstag seinen 31. Geburtstag feiert, auch kein Problem, nach der Auflösung seines HTC-Highroad-Teams einen neuen Arbeitgeber zu finden.
Die nächste Saison wird Albasini für das neue australische GreenEdge-Team in Angriff nehmen und mangels Konkurrenz vor allem in den Rundfahrten viele Freiheiten erhalten. "Ich habe viel Gutes über GreenEdge gehört, was mein Interesse geweckt hat. Letztlich hat aber das Team mich angerufen. Das war das erste Mal, das mir so etwas passiert ist", hatte der Gewinner der Österreich-Rundfahrt 2010 seinen Wechsel kommentiert.
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