--> -->
14.12.2011 | (rsn) – In der abgelaufenen Saison hat Robert Förster (United Healtcare) bewiesen, dass er noch immer ein Siegfahrer ist. Nachdem der Markkleeberger in seinen beiden Milram-Jahren nur einen Saisonerfolg – im April 2009 bei der Türkei-Rundfahrt – einfahren konnte, durfte der 33-Jährige 2011 gleich drei Saisonsiege bejubeln.
Der Sprintspezialist gewann in diesem Jahr Etappen bei der Tour de Langkawi (Kat. 2.HC) in Malaysia, der Asturien-Rundfahrt (Kat. 2.1) in Spanien und der Tour of Quinghai Lake (Kat. 2.HC) in China.
„Ich habe drei UCI-Rennen gewonnen und bin verletzungsfrei durch die Saison gekommen. Deshalb bin ich auch zufrieden“, so Förster bilanzierend zu Radsport News. „Mit ein bisschen mehr Glück hätte noch der eine oder andere Sieg mehr rausspringen können.“ Damit spielte Förster auf seine 22 weiteren Top-Ten-Ergebnisse an.
Ganz nah dran an weiteren Siegen war der frühere Gerolsteiner-Profi bei der Tour of Britain (Kat. 2.1), wo er zwei Mal Dritter wurde, bei der Tour de Langkawi, wo er neben dem Sieg noch zwei weitere zweite Plätze und einen dritten Rang ersprinten konnte, bei der Philadelphia International Championship (Kat. 1.HC/3.) und nochmals bei der Tour of Quinghai Lake mit einem weiteren zweiten Platz.
Nach acht Jahren in der höchsten Division des Radsport hat Förster seinen Wechsel zu einem ProContinental-Team nicht bereut. „Ich bin sehr zufrieden, wie das hier lief. Das hat mich an meine Zeit beim damaligen Team Nürnberger erinnert, bevor ich zu Gerolsteiner wechselte. Da war auch alles überschaubar und familiär, aber das Team hatte auch das Ziel zu wachsen. Hier ist es ähnlich", erklärte er.
Förster will weiterhin dazu beitragen, dass United Healthcare seine ambitionierten Ziele realisieren kann. Deshalb verlängerte er seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis Ende 2012. „Ich hatte zwar Alternativen, aber da ich mich bei United Healthcare sehr wohl fühle und das Team frühzeitig mit mir verlängern wollte, sah ich keinen Grund zu wechseln, zumal es kein wirklich besseres Angebot gab“, begründete der schnelle Sachse seine Entscheidung.
Die Ziele für das kommende Jahr sind schnell formuliert. Förster: „Ich hoffe, auch in der Saison 2012 gesund zu bleiben. Alles andere kommt dann schon von selbst.“
(rsn) - Er war der Überflieger des Jahres 2011 und landet deswegen völlig verdient auf Platz 1 der Radsport News Rangliste. Mit 18 Siegen war Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) zum einen der an S
(rsn) - Das Jahr 2011 war für Alberto Contador (Saxo Bank) ein ständiges Auf und Ab: Triumph beim Giro d`Italia, eine bittere Niederlage bei der Tour de France und im Hintergrund immer wieder die Di
(rsn) – Im Herbst seiner Karriere ist Cadel Evans (BMC) zum Siegfahrer geworden. Nachdem er 2009 im Alter von 32 Jahren das Regenbogentrikot des Weltmeisters errungen hatte, gewann Evans in dieser S
(rsn) – Zu Beginn seiner Karriere galt Joaquin Rodriguez (Katjuscha) als ausgewiesener Klassikerspezialist. In der abgelaufenen Saison fuhr er allerdings alle sieben Siege bei Rundfahrten ein. Doch
(rsn) – Kein Sieg bei einem der großen Klassiker, eine Niederlage im WM-Zeitfahren gegen Tony Martin, die Holzmedaille im WM-Straßenrennen und auch kein Erfolgserlebnis bei der Tour: 2011 war nich
(rsn) - Am Ende wurde es nichts mit dem Podium. Dennoch war Thomas Voeckler (Europcar) die große Überraschung der Tour de France 2011. Sieben Jahre, nachdem er bereits für zehn Tages das Gelbe Trik
(rsn) - Die Wachablösung im Zeitfahren scheint vollzogen. In der Saison 2011 war nicht mehr Fabian Cancellara (Leopard-Trek) das Maß aller Dinge, sondern Tony Martin (HTC- Highroad). Im Kampf gegen
(rsn) – Der Italiener Michele Scarponi (Lampre-ISD) hat 2011 herausragende Leistungen gezeigt – allerdings nur in der ersten Saisonhälfte. Da allerdings landete der 32-Jährige bei allen Rundfahr
(rsn) – Im Bruderduell mit Andy hat Fränk Schleck in diesem Jahr die Nase in der Radsport News-Rangliste vorn. Während Andy sich mit Platz 22 begnügen musste, platzierte sich Fränk in den Top Te
(rsn) – Wenn es schwer wird, dann ist Samuel Sanchez (Euskaltel) zur Stelle. So auch wieder in der abgelaufenen Saison. Zwar konnte der Asturier weder einen großen Klassiker gewinnen, noch bei der
(rsn) – Mit 15 Siegen war Peter Sagan (Liquigas) in der abgelaufenen Saison einer der erfolgreichsten Fahrer im Peloton. „Gerade meine erste große Landesrundfahrt in Spanien war mit gleich drei E
(rsn) - 2011 hätte das Jahr von Bradley Wiggins werden können. Teilweise wurde es dies auch. Bei Rundfahrten und Zeitfahren gehörte der Brite in der abgelaufenen Saison zu den besten seiner Zunft.
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel