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06.12.2011 | (rsn) – Dominic Klemmes Radsportjahr war von extremen Höhen und Tiefen geprägt. „Das war eine richtige Achterbahnfahrt für mich“, sagte der Leopard-Trek-Profi zu Radsport News. Beim Eintagesrennen Le Samyn (Kat. 1.1) im März feierte der 25-Jährige seinen ersten Profisieg und holte damit den ersten Erfolg in der Teamgeschichte von Leopard-Trek. „Mir bedeutet der Sieg sehr, sehr viel. Ich bin froh, endlich gewonnen zu haben“, so Klemme im Frühjahr zu Radsport News.
Ein weiteres persönliches Highlight waren die Deutschen Meisterschaften in Neuwied. Dort konnte der Lemgoer im Straßenrennen zwar nicht seinen Erfolg von 2009 wiederholen, als er Zweiter hinter Martin Reimer wurde. „Dennoch war es für mich ein sportlicher Höhepunkt, konnte doch mein Teamkollege Wagi (Robert Wagner, d. Red) den Titel holen. Das hat mich sehr für ihn gefreut“, erklärte Klemme.
Doch der Klassikerspezialist musste auch Tiefschläge verkraften. So war Klemme beim Giro d'Italia dabei, wo sein Teamkollege Wouter Weylandt sich bei einem schweren Sturz tödliche Kopfverletzungen zuzog.
Zum Saisonende war der junge Deutsche dann einer der Leidtragenden der spektakulären Fusion zwischen Leopard-Trek und RadioShack. Für den zuverlässigen Klemme war plötzlich kein Platz mehr im Kader, so dass er sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen musste.
Den fand er im ambitionierten niederländischen Zweitdivisionär Skil-Shimano, der im 2012 als Projekt 1t4i in die Saison starten wird. „Ich bin sehr froh, für dieses Team fahren zu können. Wir werden eine starke Truppe sein und auch ich werde mehr Freiheiten bekommen. Ich freue mich jeden Falls auf die Saison 2012“, so Klemme optimistisch.
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