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02.08.2011 | (rsn) – Das mit drei deutschen Fahrern angetretene Skil-Shimano-Team sorgt bei der 68. Polen-Rundfahrt für Furore. Marcel Kittel gewann die ersten beiden Etappen, nachdem seine Helfergarde um Johannes Fröhlinger, Simon Geschke und Anfahrer Tom Veelers perfekte Vorarbeit geleistet hatte.
Dabei können nicht alle Skil-Fahrer mit ihrer persönlichen Leistung zufrieden sein. Simon Geschke etwa klagt über gesundheitliche Probleme. „Bei mir läuft’s gar nicht. Ich habe seit vier Tagen Magen-Darmprobleme und bin froh, wenn ich das Rennen zu Ende fahre“, erklärte der Berliner gegenüber Radsport News.
Deshalb hat Geschke auch keine Ambitionen in der Gesamtwertung, die erst ab Mittwoch klarere Konturen haben dürfte. Und da setzt Skil-Shimano auf Fröhlinger. „Johannes wird probieren, auf Gesamtklassement zu fahren und kriegt da auch die volle Unterstützung vom Rest des Teams“, kündigte Geschke an, der ebenso wie seine Teamkollegen sich zuletzt in Höhentrainingslagern im italienischen Livorgno und in Alpe d’Huez aufhielt.
Einen unmittelbaren Effekt bei der Polen-Rundfahrt erwartet Geschke noch nicht. „Das Trainingslager war ja auch eher hinsichtlich der Vuelta gedacht. Daher ist auch nicht das ganze Team in Topform. Für die bergigeren Etappen bin ich also erstmal vorsichtig mit Prognosen“, so der 25-Jährige, der aber zufrieden feststellen konnte, dass auf den Flachetappen „alles bestens läuft. Ich denke, mit zwei Etappensiegen hat im Vorfeld keiner von uns gerechnet.“
Am heutigen Dienstag bietet sich eine weitere Chance für Kittel, der an den ersten beiden Tagen die Sprinterkonkurrenz spielend leicht in Schach hielt. Deshalb zeigte sich Geschke auch zuversichtlich, dass es ein weiteres Mal klappen könnte. „Die Sprintetappen versuchen wir natürlich weiterhin zu gewinnen. Das hat ja jetzt schon zweimal geklappt.“
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