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30.04.2011 | (rsn) - Tony Martin (HTC-Highroad) hat bei der Tour de Romandie die Gesamtführung um 18 Sekunden verpasst. Im 20,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren war der 26-Jährige am Samstag bei wechselnden Windbedingungen zwar als Fünfter der Tageswertung der beste der Klassementfahrer, konnte aber seinen Rückstand auf den Australier Cadel Evans (BMC) nicht entscheidend reduzieren.
Den Tagessieg auf der 4. Etappe sicherte sich der früh auf die anspruchsvolle Strecke gegangene US-Amerikaner David Zabriskie (Garmin-Cervèlo) mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Australier Richie Porte (Saxo Bank-SunGard). Dritter wurde der Niederländer Lieuwe Westra (Vacansoleil-DCM/+0:14). Platz vier ging mit 18 Sekunden Rückstand an den Briten Bradley Wiggins (Sky), Martin folgte weitere neun Sekunden zurück auf Platz fünf.
In der Gesamtwertung löste der Tagesachte Evans den bis dato führenden Russen Pavel Brutt (Katjuscha) ab und hat vor der morgigen Schlussetappe 18 Sekunden Vorsprung auf Martin. Eine weitere Sekunde zurück liegt der Kasache Alexander Winokurow (Astana). Linus Gerdemann (Leopard-Trek) verbesserte sich als Zehnter des Zeitfahrens auf Platz elf in der Gesamtwertung.
"Ich bin sehr zufrieden. Vor zwei Wochen konnte
ich nicht an den Klassikern teilnehmen, weil ich im Training gestürzt
bin. Am Start dieser Tour wusste ich nicht, wo ich stehe. Aber ich habe
mit sehr guten Leuten hart gearbeitet, deshalb konnte ich wieder auf
einem hohen Niveau einsteigen", sagte Evans, der vor allem Winokurow vor der Schlussetappe fürchtet. Der Astana-Kapitän wird am Sonntag nochmals alles versuchen, nachdem es im Zeitfahren nicht für die Übernahme des Führungstrikots reichte. "Ich bin sehr enttäuscht. Ich habe von diesem Zeitfahren viel erwartet. Ich habe in den letzten Tagen mit meinen Attacken sicherlich einige Körner verloren", sagte der 37-Jährige.
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