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05.04.2011 | (rsn) – Nach einer enttäuschenden Flandern-Rundfahrt hofft Thor Hushovd (Garmin-Cervélo) bei Paris-Roubaix auf einen besseren Ausgang. Am Sonntag peilt der Norweger einen ganz besonderen Coup an, der zuletzt dem Franzosen Bernhard Hinault vor genau 30 Jahren gelang: im Weltmeistertrikot als Erster über die Ziellinie im Velodrom von Roubaix zu fahren.
„Paris-Roubaix ist das schönste und größte Rennen. Ich träume davon, es im Weltmeistertrikot zu gewinnen. Ich bin bereit“, so Hushovd zu La Voix du Nord. Klar ist, dass der 33-Jährige trotz bisher eher bescheidenen Leistungen am Sonntag zu den Topfavoriten zählt - auch, weil er in den beiden Vorjahren Paris-Roubaix auf den Plätzen zwei und drei beenden konnte.
Zu seinem Flandern-Auftritt (Platz 53) sagte Hushovd: „Ich wollte vorne dabei sein, hatte aber einfach keine Kraft mehr in meinen Beinen.“ Den Grund dafür kennt der Garmin-Kapitän nicht. „Ich weiß auch nicht, was los ist. Wie fahren gute Rennen, aber wenn es zur Sache geht, dann ist unser Tank einfach leer", sagte Hushovd mit Blick auf seine neue Mannschaft.
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