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04.07.2010 | (rsn) – Überraschenderweise ohne David Moncoutié, aber dafür mit einer für jedes Terrain gut aufgestellten Mannschaft tritt die Cofidis-Equipe bei der 97. Tour de France an. Kletterspezialist Amael Moinard, der in diesem Jahr seine dritte Tour bestreitet, stellt sich und seine acht Teamkollegen vor.
Rein Taaramae: Er ist unser jüngster Tourteilnehmer. Er soll vor allem Erfahrungen sammeln. Er ist bei uns der Mann für die Gesamtwertung bei einwöchigen Rundfahrten. Bei der Tour wird er auf Etappensieg gehen und zudem versuchen, in den Kampf um das Bergtrikot einzugreifen.
Stephane Augé : Der Routinier im Team. Er ist sehr erfahren und immer motiviert, um Ausreißer wieder zu stellen und von vorne zu fahren.
Samuel Dumoulin: Der kleinste Fahrer im Feld, der aber zugleich die meisten Siege für unser Team holt. Er hält in der Mannschaft die Stimmung hoch. Wenn er aber den Sieg riecht, dann verwandelt er sich vom Humoristen zu einem echten Gewinnertypen.
Julien El Fares : Wie Rein soll Julien bei der Tour vor allem Erfahrungen sammeln. Er ist ein mental sehr starker Fahrer, der sich auf fast jedem Terrain wohlfühlt. Auch er peilt einen Etappensieg an.
Christophe Kern : Sein Spitzname ist "Kerminator". Er war im letzten Jahr Zweiter bei der Bergankunft in Arcalis. Diesen zweiten Platz möchte er in diesem Jahr in einen Sieg umwandeln. Er ist ein guter Rouleur mit guten Qualitäten am Berg.
Amael Moinard: Nach meinem 14. Gesamtrang von 2008 werde ich mich in diesem Jahr mehr auf einzelne Etappen konzentrieren. Vor allem das Hoch- und Mittelgebirge kommt mir zu Pass.
Damien Monier: Giro-Etappensieger, der auch bei der Tour reinschnuppern soll. Damien ist ein schüchterner, zurückhaltender Mensch. Er weiß aber, wie man auf Mittelgebirgsetappen gewinnt.
Remi Pauriol: Er wird vor allem auf den Mittel- und Hochgebirgsetappen zum Zug kommen. Remi ist ein guter Rouleur und Kletterer, für den auch im Gesamtklassement ein gutes Ergebnis herausspringen könnte.
Sebastien Minard : Ein absolut vorbildlicher Teamkollege. Er spannt sich auf jedem Terrain vor das Feld, wenn es von den Teamkollegen gewünscht wird. Dass er auch ein Siegfahrer sein kann, hat er in diesem Jahr mit seinem Triumph bei Paris-Camembert gezeigt
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