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28.11.2009 | (rsn) - Patrik Sinkewitz (PSK Whirlpool) ist nach Ablauf seiner einjährigen Dopingsperre eine erfolgreiche Rückkehr in den Profiradsport geglückt. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kam der 29-Jährige immer besser in Form und fuhr insgesamt drei Saisonsiege ein.
"Meine Saisonbilanz ist durchweg positiv. Drei große Siege, darunter ein Erfolg bei einer Rundfahrt - damit bin ich sehr zufrieden", so Sinkewitz zu Radsport News. Zu Saisonbeginn brauchte der Rückkehrer noch einige Zeit, um sich wieder an die Belastungen zu gewöhnen. "Rennen ist etwas anderes als Training. Ich werde mich noch steigern müssen", sagte Sinkewitz damals zu Radsport News.
Die Steigerung folgte auf dem Fuß. Bei der polnischen Rundfahrt Szlakiem Grodow (Kat. 2.1) holte Sinkewitz mit einem zweiten Etappenrang seine erste Podiumsplatzierung. Zudem landete in der Gesamtwertung auf dem sechsten Rang. Auch beim schweren GP Schwarzwald (Kat. 1.1) wusste der Hesse mit Rang sechs zu gefallen.
Sinkewitz' stärkste Phase folgte im Sommer. Bei der Sachsen-Tour (Kat. 2.1) gewann er die Königsetappe als Solist mit fast drei Minuten Vorsprung, eroberte die Gesamtführung und ließ sich diese nicht mehr nehmen. Auch im August war die Form des ehemaligen T-Mobile-Profis noch sehr ansprechend, was ein sechster Rang bei der Subida Urkiola (Kat. 1.1) und vor allem der Etappensieg bei der Portugal-Rundfahrt (Kat. 2.HC) unterstreichen.
In der kommenden Saison möchte Sinkewitz an diese Leistungen anknüpfen und sich weiter steigern. Für welches Team er fährt, ist allerdings noch offen. Für PSK Whirlpool jedenfalls nicht mehr, denn die Tschechen werden im kommenden Jahr nur noch mit Continental-Lizenz unterwegs sein.
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