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09.11.2009 | (rsn) - Das erste Profijahr von Simon Geschke (Skil-Shimano) übertraf selbst die kühnsten Erwartungen des Berliners. Der 23-Jährige überzeugte mit einem starken Frühjahr und wurde dafür von der Teamleitung mit dem Tour de France-Debüt belohnt. "Meine Saisonbilanz kann eigentlich nur positiv ausfallen", so Geschke im Gespräch mit Radsport News. "Wenn man ohne große Erwartungen in sein erstes Profijahr geht und dann eine Tour de France-Teilnahme dabei rausspringt, ist das mehr, als man sich je erträumen konnte."
Seine stärksten Leistungen zeigte der Neoprofi im Mai. Beim Eschborn Frankfurt City Loop (Kat. 1.HC) fuhr Geschke auf den 10. Rang. Wenige Wochen später überzeugte er mit Rang neun bei der Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC). "Ich denke, dass das einfach meine Zeit im Jahr ist. Das war auch die vergangenen Jahre so", begründete Geschke seine starken Auftritte im Frühjahr.
Bei der Tour de France zeigte sich der Skil-Profi offensiv, musste aber auch viel Lehrgeld zahlen. Dennoch erreichte er bei seinem Tour-Debüt Paris. Der 113. Gesamtrang war dabei nur Nebensache.
In der zweiten Saisonhälfte war von Geschke dann nur noch recht wenig zu sehen. "Nach der Tour war ich ziemlich platt, und auch wenn die Formkurve noch mal nach oben ging, kam bei den Rennen einfach nicht mehr viel raus", bilanzierte der Kletterspezialist, der diese Tage seine Zweitwohnung im belgischen Kelmis bezieht: "Um besser in den Ardennen trainieren zu können. Dadurch erhoffe ich mir, dass es im nächstes Jahr noch mal steil nach oben geht."
Seinen Aufstieg will Geschke beim Skil-Shimano-Team fortsetzen. "Der Vertrag für 2010 ist bereits unterschrieben und ich bin froh, ein weiteres Jahr für das Team fahren zu dürfen."
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