--> -->
17.06.2009 | (rsn) – Am Mittwoch startet mit der Ster Elektrotoer (17. – 21. Juni/Kat. 2.1) eines der letzten Vorbereitungsrennen zur Tour de France. Hohn Berge wie bei der Tour de Suisse oder der Dauphiné Libéré stehen bei der niederländischen Rundfahrt selbstverständlich nicht im Programm. Dafür werden die Fahrer in den Anstiegen des Amstel Gold Race und von Lüttich-Bastogne-Lüttich um den Gesamtsieg und die heiß begehrten Tourtickets kämpfen. Insgesamt nehmen neun Teams, die auch für die Tour de France eingelanden wurden, bei der Ster Elektrotoer teil.
Die Strecke: Die fünftägige Rundfahrt startet mit einem 6,9 Kilometer langen Prolog in Gemert. Am zweiten Tag geht es von Eindhoven über 175 Kilometer nach Sittard. Auch wenn die Etappe auf den letzten 30 Kilometern zwei Anstiege aufweist, kann wohl mit einem Massensprint gerechnet werden. Das dritte Teilstück über 179 Kilometer rund um Schimmert führt über die Straßen des Amstel Gold Race. Unter anderem müssen der Eyserbosweg, Gulperberg und der Cauberg, die Zielankunft des niederländischen Klassikers, gemeistert werden.
Die Königsetappe folgt am Tag darauf, wenn beim Abstecher nach Belgien Passagen des Ardennenklassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich auf dem Programm stehen. So muss auf der 189 Kilometer langen Berg- und Talfahrt unter anderem die schwere Redoute bewältigt werden. Auch zum Ziel nach La Gileppe geht es berghoch. Die 179 Kilometer lange Schlussetappe von Beek nach Helmond verläuft dann wieder über flaches Terrain und wird den Sprintern die Chance auf den Tagessieg bieten.
Die Favoriten: Der Ardennen-Kurs dürfte vor allem den Belgiern Philippe Gilbert (Silence-Lotto), Bert de Waele (Landbouwkrediet) und Jan Bakelants (Topsport Vlaanderen) liegen. Aber auch die Niederländer Niki Terpstra (Milram) und Maarten Tjallingii (Rabobank) sowie der Russe Volodymir Gustov (Cervelo) fühlen sich auf diesem Terrain wohl.
In den Sprintentscheidungen sind der Belgier Tom Boonen (Quick.Step) und André Greipel (Columbia) die Topfavoriten. Zu ihren schärfsten Rivalen zählen der Australier Graeme Brown (Rabobank), der Italiener Danilo Napolitano (Katjuscha), der Südafrikaner Robert Hunter (Barloworld) sowie das deutsche Duo Robert Förster (Milram) und Robert Wagner (Skil-Shimano).
Die Etappen:
Mittwoch, 17. Juni: 1. Etappe: Gemert, 6,9 Kilometer (Prolog)
Donnerstag, 18. Juni: 2. Etappe: Eindhoven – Sittard, 175 Kilometer
Freitag, 19. Juni: 3. Etappe: Schimmert – Schimmert, 179 Kilometer
Samstag, 20. Juni: 4. Etappe: Verviers – La Gileppe, 189 Kilometer
Sonntag, 21. Juni: 5. Etappe: Beek – Helmond, 179 Kilometer
Die Teams: Rabobank, Quick.Step, Katjuscha, Silence-Lotto, Columbia, Milram, Saxo Bank, Barloworld, Skil-Shimano, Vacansoleil, LPR, Cervelo, Contentpolis, Landbouwkrediet, Topsport Vlaanderen, Cycling Jo Piels, Krolstone, Van Vliet
(rsn) - Das Team Milram um den Mann in Gelb, Niki Terpstra, hat bei der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) den Gesamtsieg auf der Schlussetappe noch aus der Hand gegeben. Statt Terpstra steht nun der Belgie
(rsn) - Der Belgier Philippe Gilbert (Silence-Lotto) hat die Königsetappe der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) gewonnen. Gilbert setzte sich auf dem 189 Kilometer langen Teilstück von Verviers hinauf zu
(rsn) - Nach seinem Sprintsieg am Vortag war André Greipel bei der Ster Elektotoer (Kat. 2.1) auch auf den Straßen des Amstel Gold Races nicht zu besiegen. Der Columbia-Profi gewann das anspruchsvo
(rsn) - André Greipel hat die 2. Etappe der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) für sich entschieden. Der Columbia-Profi entschied das 175 Kilometer lange Teilstück von Eindhoven nach Sittard im Massenspr
(rsn) - Nach einem schleppenden Saisonbeginn nimmt das Milram-Team immer mehr Fahrt auf. Am Mittwochabend gewann der Niederländer Niki Terpstra den Prolog der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) und bescher
(rsn) - Bei der Ster Elektrotoer (17. - 21. Juni/ Kat. 2.1) stehen in den Niederlanden ab Mittwoch 18 Mannschaften am Start, darunter sieben aus der ProTour. Das deutsche Milram tritt mit fünf deutsc
(rsn) – Bei der am kommendem Mittwoch beginnenden Ster Elektrotoer (17.-21. Juni /Kat. 2.1) fährt das Team Milram auf Gesamtwertung und auf Etappensiege. „Die Sprintankünfte liegen unseren Sprin
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm