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14.03.2009 | (rsn) – Bei der 67. Auflage von Paris-Nizza ist hinter dem unangreifbaren Alberto Contador (Astana) ein heißer Kampf um die Plätze entbrannt. Gleich sechs Fahrer liegen im Gesamtklassement innerhalb von gerade mal einer Minute, darunter auch Fränk Schleck (Saxo Bank). Der Luxemburger war auf der gestrigen 6. Etappe neben dem Spanier Toni Colom (Katjuscha) der einzige Fahrer, der im Schlussanstieg dem ersten Antritt Contadors folgen konnte.
Zwar verlor Schleck am Ende knapp eine Minute auf den Spanier, setzte sich aber gegen dessen Landsmann Luis-Leon Sanchez (Caisse d'Epargne) durch und wurde so Tageszweiter. Die Überlegenheit Contadors erkannte der 28-Jährige neidlos an. „Er war stärker als jeder andere von uns“, so Schleck nach dem Rennen. „Er ist drei oder vier Mal angetreten und es war dann schlichtweg unmöglich, im zu folgen. Ich fühlte mich gut, aber nicht gut genug, um gegen Contador zu bestehen.“
Schleck zeigte sich trotzdem zufrieden mit dem Etappenverlauf. Die Teamtaktik ging auf: Wie abgesprochen attackierte Jens Voigt im Schlussanstieg und sorgte dafür, dass das Feld auseinander riss. Schleck: „Es war eine gute Taktik, auch wenn sie nicht ganz aufgegangen ist.“
Der Klassikerspezialist ist zwar zufrieden mit seinem Auftritt, aber nicht mit seiner Platzierung als Vierter des Gesamtklassements. „Ich war schon mal in den Top Five bei Paris-Nizza“, so Schleck. „Dieses Mal will ich auf’s Podium und ich glaube, dass ich das schaffen werde.“ Dabei hat der Ältere der beiden Schleck-Brüder vor allem Sylvain Cahvanel (Quick Step) im Visier, der als Dritter nur 14 Sekunden Vorsprung auf den Luxemburgischen Meister hat.
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