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12.03.2009 | (rsn) – Nach 12 Jahren als Berufsradfahrer hat Christian Vande Velde (Garmin-Slipstream) auf der 4. Etappe von Paris-Nizza ein ganz besonderes Debüt genossen. Der US-Amerikaner gewann erstmals eine Etappe, die kein Zeitfahren war – und das noch als Solist. „Ich wollte mich die Woche mal testen, aber ich hatte nicht geplant, heute zu attackieren und auf Sieg zu fahren“, sagte der 32-jährige Zeitfahrspezialist nach seinem ersten Saisonsieg.
Vande Velde, nach der Disqualifikation von Bernhard Kohl Vierter der Tour de France 2008, war am Mittwoch in einer sieben Fahrer starken Ausreißergruppe dabei, die sich bei Rennkilometer 67 formierte und das Rennen lange Zeit bestimmte. Als einzigem aus der Spitzengruppe gelang es Vande Velde, sich den attackierenden Alberto Contador vom Leib zu halten. Nach der Überquerung des letzten Anstiegs rund sieben Kilometer vor Ende der Etappe stürzte er sich in die Abfahrt nach St- Etienne und rettete immerhin 14 seiner 20 Sekunden, die er bei der Bergwertung vor Contador lag, ins Ziel.
Vergessen war das Malheur vom Sonntag, als Vande Velde im Auftaktzeitfahren von Amilly stürzte und viel Zeit verlor. „Ich war enttäuscht und habe dazu noch jede Menge Haut verloren“, so der Garmin-Slipstream-Kapitän, der mit mehr als drei Minuten Rückstand auf den Gesamtführenden Sylvain Chavanel (Quick Step) im Gesamtklassement keine Rolle mehr spielt. Vande Velde dürfte das jetzt nicht weiter kümmern, denn bis zu seinem großen Saisonziel, der Tour de France, bleiben noch knapp vier Monate Zeit.
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