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22.03.2008 | (rsn) – Fabian Cancellara (CSC) blieb bei allen Stress ruhig und gelassen. Für Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer war sein Kapitän Davide Rebellin der stärkste Fahrer im Feld, Alessandro Petacchi (Milram) spekulierte vergeblich auf eine Massenankunft und sein Teamkollege Erik Zabel mühte sich umsonst. Stimmen zum Rennen:
Fabian Cancellara (CSC, Sieger): ”Ich startete als einer der großen Favoriten. Die Leute dachten, ich könnte etwas unternehmen. Dieses Rennen ist voller Stress, aber ich blieb ruhig und gelassen. Mein Angriff kam aus dem Bauch heraus. Ähnlich dem bei der Tour 2007, als ich die Etappe in Compiègne gewann.“
Davide Rebellin (Gerolsteiner, Vierter): “ "Ich habe alles versucht. Sicher hätte ich gerne gewonnen. Aber das kann eben nur einer. Aber ich bin mit dem Ergebnis dennoch sehr zufrieden. Gegen diesen Cancellara war in dieser Konstellation heute nichts zu machen.“
Hans-Michael Holczer (Teamchef Gerolsteiner): "Für mich war Davide Rebellin der stärkste Fahrer im ganzen Rennen. Er war immer vorn dabei und hat viel gearbeitet. Am Ende hat sich eben ein Zeitfahrer durchgesetzt."
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): “ Unsere Bilanz fällt sehr gut aus. Unser Plan ging auf. Wir haben das Rennen schwer gemacht und mit dafür gesorgt, dass eine Spitzengruppe durchgekommen ist. Das war ein tolles Rennen von uns, mit einem glänzenden Abschneiden von Davide, der wirklich alles gegeben hat. Das war klasse."
Erik Zabel (Milram): “Ich habe zusammen mit Fabio Sabatini versucht, die Lücke zu den Führenden zu schließen. Leider war der Vorsprung zu groß. Wir haben alles gegeben, aber diesmal ging unsere Taktik nicht auf."
Alessandro Petacchi (Milram): “Wir waren eigentlich gut drauf. Am Poggio habe ich mich etwas zurückgehalten, weil wir auf den Massensprint spekuliert haben. Unglücklicherweise haben die Ausreißer gut zusammen gearbeitet und ihren minimalen Vorsprung über die Ziellinie gerettet.“
Christian Knees (Milram): „Bis zum letzten Berg konnte ich Erik und Alessandro unterstützen. Es war ein sehr schweres Rennen heute, besonders der neu ins Programm genommene Anstieg Le Mànie hat sehr viel Kraft gekostet. Leider konnten wir uns im Finale nicht so in Szene setzten wie geplant. Das ist nach den Anstrengungen dieses extrem langen Rennens natürlich enttäuschend.“
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