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18.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 66: Thomas Voecker (Bouygues Telecom), 283 Punkte:
Seit Jahren bringt Thomas Voeckler nun schon ansprechende Leistungen. Auch in der abgelaufenen Saison überzeugte der Tour-Held von 2004 nach schleppenden Beginn mit zwei Siegen in seiner französischen Heimat.
Der 28-jährige Franzose trat zum ersten Mal Ende Februar in Erscheinung, als er die Valencia-Rundfahrt auf Rang sechs beendete. In den folgenden Wochen und Monate wollte es beim Bouygues Telecom-Kapitän jedoch nicht so recht laufen. Top-15 Etappen-Platzierungen bei Paris-Nizza und der Dauphiné Libéré zählten schon zu den Highlights. Bei der Tour de France lief bei Voeckler gar nichts zusammen.
Die mehr als unauffällige Frankreich-Rundfahrt hatte für den Elsässer aber einen Hallo-Wach-Effekt zur Folge. In seinem zweiten Wettbewerb nach der Tour sicherte sich Voeckler bei der Tour du Poitou Charentes dank einer Podiumsplatzierung auf der Schlussetappe den Gesamtsieg. Und nur wenige Tage später setzte der Elsässer noch einen oben drauf. Beim ProTour-Wettbewerb GP Plouay war Voeckler nach einer Solo-Attacke zwei Kilometer vor dem Ziel von niemandem zu stoppen. Während sich Thor Hushovd (Credit Agricole) und Danilo Di Luca (Liquigas) mit den Ehrenplätzen zufrieden geben mussten, feierte Voeckler einen seiner bisher größten Karriereerfolge.
Seine gute Form hielt Voeckler bis zur Polen-Rundfahrt, die er auf Rang zehn beendete.
Prognose: Thomas Voeckler wird auch in 2008 zu den stärksten Franzosen zählen. Eine ähnlich schwache erste Saisonhälfte wie 2007 wird sich Voeckler nicht noch einmal erlauben. Mental gestärkt durch den erfolgreichen Spätsommer wird der Sohn eines Psychiaters im kommenden Jahr noch eine Spur stärker und konstanter werden. Dass Voeckler große Rennen gewinnen kann, hat er eindrucksvoll beim GP Plouay gezeigt.
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