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17.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 69: Wouter Weylandt (Quick.Step), 279 Punkte:
2007 platzte der Knoten bei Wouter Weylandt. In seiner dritten Profisaison feierte der 23-jährige Belgier seine ersten Profisiege. Gleich fünf mal hatte der Quick.Step- Sprinter Grund zum jubeln.
Nach zwei Top-Ten-Platzierungen bei der Mallorca Challenge Anfang Februar fuhr Weylandt einen Monat später seinen ersten Erfolg ein. Auf der dritten Etappe der Drei Tage von Westflandern war die Sprinterhoffnung bei der Massenankunft nicht zu schlagen. Außerdem beendete der am 27. September 1984 in der Radsporthochburg Gent Geborene die dreitägige Rundfahrt auf dem zweiten Platz.
Voller Selbstvertrauen trat Weylandt zwei Wochen später beim Eintagesrennen Ronde van het Groene Hart (Kat. 1.1) an und hielt auch dort die Konkurrenz in Schach. Er sicherte sich den Sieg aus einer zehnköpfigen Spitzengruppe vor Graeme Brown (Rabobank).
Das belgische Eintagesrennen Quer durch Flandern beendete Weylandt auf Rang acht, den Scheldeprijs auf Platz vier. Bei der Tour du Picardie schnupperte der Sprinter gleich mehrmals am dritten Profisieg, doch zwei Mal musste er sich mit Rang drei zufrieden geben. Dafür durfte sich Weylandt bei seiner Heimatrundfahrt durch Belgien über einen weiteren Saisonsieg freuen. Das Mitte Juni von Steffen Radochla (Wiesenhof) gewonnene Eintagesrennen Veenendaal-Veenendaal beendete der Flame auf Rang sechs.
Seinen vierten Saisonsieg ersprintete sich Weylandt beim Ster Elektrotoer in den Niederlanden. Zudem gelangen ihm zwei weitere zweite Plätze. Seine starke Form stellte er auch Ende Juni mit Rang drei beim Eintagesrennen Halle-Ingooigem unter Beweis.
Nach einer kurzen Wettkampfpause griff Weylandt mit zwei Podiumsplatzierungen bei der Tour de Wallonie wieder ins Renngeschehen ein. Bei der Eneco-Tour Ende August durfte sich der Teamkollege von Tom Boonen über seinen fünften Saisonsieg und seinen ersten Erfolg bei einem ProTour-Wettbewerb überhaupt freuen. Auf der fünften Etappe ließ er der Sprintkonkurrenz um den Norweger Thor Hushovd (Credit Agricole) keine Chance. Allerdings wurde Weylandts Sieg durch dessen ungestüme Fahrweise und anschließer Proteste der Konkurrenz getrübt. Seinen zweiten ProTour-Erfolg verpasste er mit drei Podiumsplatzierungen bei der Polen-Rundfahrt nur knapp.
Mit Rang zehn in der Gesamtwertung des Circuit France Belge und Rang acht beim Nationale Sluitingprijs - Putte - Kapellen ließ Weylandt seine erfolgreiche Saison ausklingen.
Prognose: Neben Mark Cavendish gehörte Wouter Weylandt in der abgelaufenen Saison zu den großen Entdeckungen im Sprintbereich. Im nächsten Jahr könnte die Bilanz des talentierten Belgiers noch besser ausfallen. Allerdings muss der Quick.Step-Profi bei den großen Rennen für seinen Kapitän Tom Boonen oder auch Gert Steegmans den Sprint anziehen. Sollten sich seine beiden Landsleute jedoch eine Auszeit gönnen, wird Teamchef Patrick Lefevere auf Weylandt setzen.
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