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09.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 85: Juan José Haedo (CSC), 253 Punkte
Gleich in seiner ersten Saison in Europa gelang Juan José Haedo der Durchbruch. Der 26-jährige Argentinier, zu Jahresbeginn vom Toyota Cycling Team zum dänischen CSC-Team gewechselt, feierte sechs Saisonsiege. Dazu kamen nicht weniger als 14 Podiumzierungen.
Bereits bei seiner ersten Rundfahrt erfüllte Haedo alle Erwartungen seines neuen Arbeitsgebers. Bei der Kalifornien-Rundfahrt gewann er zwei Etappen.
Nur wenige Wochen nach seinem Doppelschlag gelang dem CSC-Neuling auch sein erster Saisonsieg in Europa. Bei Rund um Köln am Ostermontag ließ der Sprinter der namhaften Konkurrenz um Alessandro Petacchi (Milram) und Graeme Brown (Rabobank) keine Chance.
Den nächsten Grund zum Jubeln hatte Haedo dann wieder in den USA. Bei der Tour of Georgia gewann die Sprint-Hoffnung nach zwei zweiten Plätzen die Schlussetappe.
Bei den Colliers Classics in Dänemark, dem Heimrennen seines Arbeitgebers CSC, setzte Haedeo Anfang Mai seine Siegesserie fort - wenn auch gegen größtenteils unbekannte Konkurrenz.
Mit Selbstbewusstsein trat Haedo anschließend beim Giro d`Italia an, musste bei seiner ersten großen Landesrundfahrt allerdings Lehrgeld zahlen. Haedo hatte sich sicherlich mehr als zwei Top-Ten-Platzierungen erhofft.
Besser lief es dann wieder Anfang Juni bei den Commerce Bank Championships, dem anspruchsvollsten Eintagesrennen in den USA. Dort siegte der CSC-Profi nach 247 Kilometern vor seinem Teamkollegen Matthew Goss und T-Mobile-Profi Bernhard Eisel.
Der Erfolg in den USA sollte der letzte Saisonsieg gewesen sein. In der zweiten Jahreshälfte sprangen für Haedo aber immer noch Podiumsplatzierungen bei der Sachsen-Tour, der Dänemark Rundfahrt und der Tour of Britain heraus.
Prognose: Seine erste Saison in Europa hat Haedo mit Bravour gemeistert - auch wenn er den Großteil seiner Erfolge in den USA feierte. Wenn Haedo seine Stärke noch mehr bei den europäischen Rennen unter Beweis stellen kann, wird die Anzahl der Saisonsiege im nächsten Jahr sicherlich im zweistelligen Bereich liegen.
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