--> -->
29.03.2025 | (rsn) - Elfmal wurde Gent Wevelgem in Flanders Fields (1.WWT) bei den Frauen bislang ausgetragen und jede Edition brachte ein neues Siegergesicht. Titelverteidigerin Lorena Wiebes (SD Worx -Protime) schickt sich aber 2025 an, zur Rekordsiegerin aufzusteigen. Speziell nach ihren Sprintsiegen bei Mailand-Sanremo (1.WWT) und Brügge-De Panne (1.WWT) wirkt die Europameisterin unantastbar, wenn ein Feld - egal wie groß - zur Ziellinie kommt.
“Elisa Balsamo wird im Finale dabei sein, aber auch Chiara (Consonni, d.Red.) sprintet stark im Moment“, blickte sie auf ihre Kontrahentinnen aus Italien, die am Donnerstag sie am Podium in De Panne auch umgaben. Für ihr Team aus den Niederlanden könnte es übrigens der dritte Erfolg in Serie werden, denn 2023 gewann die Schweizerin Marlen Reusser als Solistin. ___STEADY_PAYWALL___
“Ich kann mir schon vorstellen, dass es am Ende wer probiert und wegfährt. Mir ist nur wichtig, dass wir in einem kleineren Feld oder gar in einer Gruppe ankommen, denn da ist der Überblick besser“, meinte Wiebes dazu. Klar, die schnellsten Beine im Feld hat die Europameisterin allemal und um einen Sieg sicherzustellen, gilt es jedes Risiko zu vermeiden.
Der Kemmelberg stellt für die 26-Jährige kein unüberwindbares Hindernis dar, weshalb ihr Team die Überfahrten dementsprechend offensiv angehen wird. Wiebes hat sich von einer reinen Sprinterin auch schon zu einer guten Klassikerfahrerin entwickelt. “Das war auch notwendig für Sanremo, aber auf der anderen Seite kannst du Cipressa und Poggio nicht mit dem Kwaremont, dem Paterberg oder dem Koppenberg vergleichen“, erklärte sie weiter.
Bei Mailand-Sanremo bewies Lorena Wiebes ihre Extraklasse. | Foto: Cor Vos
An diesen Anstiegen eine Woche später bei der Flandern-Rundfahrt wird es ihre Teamkollegin Lotte Kopecky sein, der diese Stücke viel mehr liegen als Wiebes. Und die Belgierin könnte auch eine gefährliche Gegnerin für die Niederländerin bei Gent-Wevelgem sein.
“Mit Lotte haben wir definitiv noch eine Karte mehr zu spielen. Ihre Ziele liegen heuer mehr in den Ardennen, aber wenn sie woanders ihre Chance sieht, dann wird sie zuschlagen“, war sich Wiebes sicher. Ihren Sanremo-Sieg hatte sie teilweise auch der Weltmeisterin zu verdanken, die sich nach dem Poggio voll der Nachführarbeit für den späteren Erfolg ihrer Teamkollegin verschrieb.
“In diesem Team tun wir das oft und es kommt ja wieder retour. Das ist auch eine Stärke von uns“, meinte Wiebes, die mit ihren zwei Siegen aus ihren letzten im Gepäck voller Selbstvertrauen strotzt: “Für mich funktioniert es am besten, wenn ich nicht auf die Anderen schaue, sondern mich auf meine Stärken im Sprint verlasse. Die Form ist gut und ich hoffe sie noch bis zum Ende der Klassiker zu halten“, so die 26-Jährige, die in der nächsten Woche Dwars door Vlaanderen auslassen wird, aber bei der Ronde noch einmal im Einsatz stehen wird: “Für die werde ich aber noch ein wenig mehr Entwicklungszeit brauchen, denn ich will meinen guten Sprint nicht verlieren.“
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei
(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker?In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wicht
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Arnaud De Lie (Lotto) und Mads Pedersen (Lidl – Trek); die Zuschauer we
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose
(rsn) – Am Mittwoch ist der Startschuss für die Straßenrad-Europameisterschaften in Frankreich gefallen. Den Anfang machte das Einzelzeitfahren zwischen Loriol-sur-Drome und Étoile-sur-Rhone, in
(rsn) – Wenige Minuten nach seinem Start bei der Zeitfahr-EM gestikulierte der spätere Sieger Remco Evenepoel mit dem rechten Arm. Auf einen Defekt seiner Rennmaschine wollte der Belgier aber nicht
(rsn) – Wie die Union Européenne de Cyclisme (UEC) bestätigte, wird Slowenien die Straßen-Europameisterschaften 2026 ausrichten. Demnach soll die Hauptstadt Ljubljana vom 3. bis 7. Oktober Verans