--> -->
29.03.2025 | (rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es sich für spannende Drehbücher gehört, spitzt sich auch das Radsport-Frühjahr in Flandern immer weiter zu.
An den nächsten beiden Sonntagen stehen Gent-Wevelgem (1.UWT) und als krönender Abschluss in Belgien die Flandern-Rundfahrt (1.UWT) auf dem Programm. Als Kirsche auf der Sahnetorte für alle Radsport-Fans wartet einen weiteren Sonntag darauf die "Königin der Klassiker" – Paris-Roubaix.
“Die nächsten drei Sonntage sind die wichtigen Rennen“, sagte auch Max Walscheid (Jayco – AlUla) nach De Panne gegenüber radsport-news.com. "Gent-Wevelgem, Flandern und vor allem dann noch Roubaix. Aber die Beine sind gut, da gilt es.“ Für den knapp zwei Meter großen Deutschen hat das französische Monument den höchsten Stellenwert, 2021 wurde er dort Achter. Auf dem Weg dorthin bietet aber auch Gent-Wevelgem schon Möglichkeiten. Ein Rennen, das vom Wind beeinflusst werden dürfte und üblicherweise sehr viel härter ist, als es die Topografie vermuten lässt.
Der Kapitän der Jayco-Mannschaft ist Michael Matthews, der als Vierter bei Mailand-Sanremo (1.UWT) bei der Podiumszeremonie gefrustet zusehen musste. Bei Gent-Wevelgem hatte er ebenfalls noch kein Siegglück, ist aber ein Fahrer, der von einem schnellen Rennen profitieren kann – und von Walscheid als zweitem Mann. Für den Neuwieder lief der Flandern-Auftakt in De Panne noch nicht ideal, Sprinter Dylan Groenewegen kam zwar an den Stürzen vorbei, sein Rad war allerdings betroffen und er konnte in die Sprintentscheidung nicht eingreifen.
Aus deutscher Sicht war De Panne ein Rennen mit Freud und Leid: Nikias Arndt (Bahrain Victorious) und Juri Hollmann (Alpecin – Deceuninck) wurden vom Sturzchaos während der letzten fünf Kilometer getroffen, Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) und Max Kanter (XDS – Astana) fuhren dafür als Vierter beziehungsweise Sechster Top-Ergebnisse ein – nimmt man aus deutschsprachiger Sicht noch den Belgier Laurenz Rex (Intermarché – Wanty) dazu, zählt man sogar drei Top-Ten-Ergebnisse.
Bei ihnen allen ist die Vorfreude auf den Sonntag entsprechend groß: “Jetzt gehen die Klassiker richtig los“, sagte Rex am RSN-Mikrofon. "Ich bin richtig heiß, ich habe Bock auf Gent-Wevelgem.“ Und auch Kanter, der das De Panne-Chaos nutzen konnte, sagte, dass sein Astana-Team "angreifen“ will auf den 250 Kilometern zwischen Ypern und Wevelgem. Mit ihm, Mike Teunissen und Davide Ballerini hat das Team drei Kandidaten für eine offensive Taktik in den Reihen.
a href="https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_141160.htm"target="_blank"> Die wollte auch Niklas Märkl (Picnic – PostNL) bei der E3 Classic fahren – und verpasste den Anschluss an eine Ausreißergruppe und die Chance auf ein Top-Ten-Ergebnis nur knapp. Doch auch bei ihm und seinem Team mit John Degenkolb, Tobias Lund Andresen und Casper van Uden ist die Vorfreude auf Gent-Wevelgem groß.
"Das heute war mein erster richtiger Klassiker, die Beine sind gut, trotzdem bin ich enttäuscht“, sagte er nach E3 gegenüber RSN. "An so einem Tag liegen Freud und Leid ganz nahe beieinander. Am Sonntag Gent-Wevelgem sollte mir besser liegen, weil es doch sprinterfreundlicher ist. Wir haben John, Casper und Tobi da. Es ist ein superschweres Radrennen und da muss man schauen, wer die guten Beine hat und dann sieht man das am Ende.“
Die wahrscheinlich letzte Gelegenheit auf ein gutes eigenes Ergebnis bietet sich wohl Nils Politt (UAE – Emirates – XRG). Bei der Ronde und auf dem Weg nach Roubaix wird er der Edelhelfer für Tadej Pogacar sein – obwohl auch der Deutsche in beiden Rennen schon Top-Ergebnisse eingefahren hat. Bei Gent-Wevelgem ist ihm das bisher nicht gelungen, UAE hat zudem mit Tim Wellens, Florian Vermeersch und De Panne-Sieger Juan Sebastian Molano mehrere Eisen im Feuer. "Gent-Wevelgem wird eine windige Angelegenheit und auf jeden Fall ein spannendes Rennen", sagte er nach der E3 Classic.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei
(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
(rsn) - Elfmal wurde Gent Wevelgem in Flanders Fields (1.WWT) bei den Frauen bislang ausgetragen und jede Edition brachte ein neues Siegergesicht. Titelverteidigerin Lorena Wiebes (SD Worx -Protime) s
(rsn) – Vor dem 108. Giro d’Italia wurde gemeldet, dass Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) krank geworden sei. Nachdem er auf der 1. Etappe nur knapp an Mads Pedersen (Lidl – Trek) scheitert
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han