--> -->
17.05.2024 | (rsn) - Am Ende war die 13. Etappe des Giro d'Italia von Riccione nach Cento der Tag der Sprinter - oder besser gesagt: der Tag des Sprinters. Denn zum dritten Mal bei dieser Ausgabe war der Italiener Jonathan Milan (Lidl – Trek) der Stärkste im Feld, gewann vor dem Polen Stanislaw Aniolkowski (Cofidis) und dem Deutschen Phil Bauhaus (Bahrain Victorious). Das Rosa Trikot blieb auf den Schultern von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), bevor das zweite Zeitfahren der diesjährigen Italien-Rundfahrt am Samstag wartet.
Wir haben Stimmen aus dem Ziel zusammengetragen:
"Es ist unglaublich, das Team war unglaublich. Wir waren ein wenig hinten im Feld, als die Echelons begannen. Aber wir sind zurückgekommen - und wie! Wir sind eigentlich ganz gut bei Wind, jeder wiegt mehr als 65 Kilogramm. Am Ende ist alles so ausgegangen, wie wir uns das erhofft haben."
"Der zweite Platz ist super. Ich möchte mich bei meinem ganzen Team bedanken und beim Management, das mir die Chance gegeben hat zu fahren, nachdem Human Powered Health aufgehört hat. Heute hat sich das ausbezahlt. Ich hatte eine Stressfraktur zu Saisonbeginn, hatte ein individuelles Programm und konnte nicht mit meinen Teamkollegen trainieren. Nur beim Essen habe ich sie bei den Trainingslagern getroffen. Du musst immer an dich glauben und dann kommen solche Tage. Es war knapp, aber ich war dennoch etwas entfernt."
"Ich hatte eine gute Position am Hinterrad von Milan, musste aber bremsen, nachdem Oliveira mit seinem Leadout fertig war. Dann ist es schwierig, wieder Geschwindigkeit aufzubauen und ich muss happy mit Platz drei sein. Wir wussten von den Seitenwinden, aber es ging mehr um die Position. Ich komme aus dem Nordwesten von Deutschland, da bin ich Wind gewöhnt. Trek macht einfach supergute Leadouts mit drei Fahrern auf den letzten 500 Metern. Wenn Milan seinen Sprint nach einem perfekten Leadout startet, ist es fast unmöglich, ihn zu schlagen."
"Ich bin zufrieden. Ich versuchte so weit vorne wie möglich zu bleiben. Die Kurven haben mir geholfen, weil man da keinen Zug braucht, sondern den anderen folgen kann. Es geht viel ums Timing, es hätte besser laufen, aber auch schlechter. Solche Ankünfte liegen mir, aber die anderen Sprintteams sind sehr stark. Das war das Beste, was ich rausholen konnte.
"Es war ein richtig spannendes Finale mit den vielen Kurven. Ich war in einer guten Position, sah schon die Ziellinie sehr nahe nach der letzten Kurve, aber die Beine haben es nicht zugelassen heute. Dagegen kann man nichts machen. Ich habe früh eröffnet, wollte einen starken Sprint zeigen, aber die Wattwerte sind zu früh runtergegangen."
(rsn) – Es war noch im Trikot der britischen Talenteschmiede Trinity Racing, als Thomas Pidcock schon einmal beim Giro zu überzeugen wusste. Drei Etappensiege fuhr der Brite ein. Auf einen wie Anto
(rsn) – Sein Giro-Debüt musste Max Kanter bereits nach der 9. Etappe beenden. Der Sprinter von Astana Qazaqstan musste wie zahlreiche weitere Profis auch wegen eines grippalen Infekts das Rennen au
(rsn) – Den ersten Teil seines großen Plans, als erster Fahrer nach Marco Pantani 1998 im Lauf einer Saison das Double aus dem Giro d’Italia und der Tour de France zu gewinnen und damit ein weite
(rsn) – Kurz nach dem Finale des 107. Giro d’Italia, der am Sonntag in Rom mit dem überlegenen Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) endete, kursieren bereits zahlreiche Berichte über
(rsn) - Trotz eines fünften Platzes beim Giro d’Italia 2021 galt Daniel Martinez bisher eher als Mann für einwöchige Rundfahrten. Mit seinem zweiten Rang bei der 107. Italien-Rundfahrt hat der Ne
(rsn) – Viele Jahre galt Ben O´Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) als Rohdiamant im Hinblick auf dreiwöchige Landesrundfahrten. Nach vielversprechenden Leistungen aber gelang es ihm bislang nur s
(rsn) – Nach den Verwerfungen im Zusammenhang mit der Giro-Ausbootung von Bora – hansgrohe war bereits über einen bevorstehenden Abschied von Emanuel Buchmann berichtet worden. Nun bestätigte Te
(rsn) – Mit einem Etappensieg und zwei dritten Plätzen kehrt Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) von seinem Grand-Tour-Debüt zurück. Der 22-jährige Allgäuer gehörte zu den großen Ü
(rsn) – Neben Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) war er die Entdeckung dieses Giro d´Italia: Giulio Pellizzari (VF Group – Bardiani CSF). Der 20-jährige Italiener aus den Marken fuhr
(rsn) - 176 Profis aus 22 Teams sind am 4. Mai zum 107. Giro d’Italia (2.UWT) angetreten, darunter auch zwölf Deutsche, vier Österreicher, zwei Schweizer und ein Luxemburger. Hier listen wir a
(rsn) – Mit einem spektakulären Sprintfinale ist der 107. Giro d’Italia in Rom zu Ende gegangen. Nach 125 Kilometern durch die italienische Hauptstadt holte sich Tim Merlier (Soudal - Quick Step)
(rsn) – Mit einem spektakulären Sprintfinale ist der 107. Giro d’Italia in Rom zu Ende gegangen. Nach 125 Kilometern durch die italienische Hauptstadt holte sich Tim Merlier (Soudal - Quick Step)
(rsn) – Es waren für Demi Vollering (FDJ – Suez) zwei ereignisreiche Tage bei der Tour de France Femmes. Am Ende der 3. Etappe stürze sie schwer, erst am nächsten Morgen gab sie Grünes Licht f
(rsn) - Die etwas größere Hälfte der Tour de France Femmes ist absolviert, fünf von neun Etappen sind zurückgelegt. Während der Kampf um die Gesamtwertung auf dem jüngsten Abschnitt gerade erst
(rsn) – Mit ihrem Sieg auf der 5. Etappe der Tour de France Femmes (2.WWT) hat sich Kim Le Court (AG Insurance – Soudal) das Gelbe Trikot wieder von Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) zurückge
(rsn) – Die Schlussetappe der Tour de Wallonie (2.Pro) hätte für Clément Izquierdo (Cofidis) keine 20 Meter länger sein dürfen. Der Franzose wurde nämlich in Bertrix mit seinen vier Ausreißer
(rsn) - Kim Le Court (AG Insurance – Soudal) hat sich auf der 5. Tour-Etappe den Sieg geholt und Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) das Gelbe Trikot wieder weggeschnappt. Am längsten Tag dieser
(rsn) – Mit ihrem Sieg auf der 5. Etappe der Tour de France Femmes (2.WWT) hat sich Kim Le Court (AG Insurance – Soudal) das Gelbe Trikot wieder von Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) zurückge
(rsn) – Nach einem Massensturz auf der 5. Etappe der Tour de France Femmes haben zahlreiche Fahrerinnen das Rennen aufgeben müssen. Kurz hintereinander beendeten die Italienerinnen Elisa Balsamo (
(rsn) - 154 Profis aus 22 Teams sind am 26. Juli im westfranzzösischen Vannes zur 4. Tour de Frances Femmes (2.WWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, sechs Schweizerinnen und drei Österreicheri
(rsn) – Spätestens mit seinem siebten Platz bei der 112. Tour de France hat Kevin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) auch international seinen Bekanntheitsgrad deutlich erhöht. Die Freude über das
(rsn) – Nachdem Sven Vanthourenhout bereits gegenüber belgischen Medien über seinen Wechsel Red Bull – Bora – hansgrohe gesprochen hatte, bestätigte sein neues Team noch am Dienstagabend, das
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Wenige Tage nach dem Ende der 112. Tour de France (2.UWT) machen bereits Berichte über die Strecke der Ausgabe 2026 die Runde. Wie etwa die Zeitung Le Dauphiné schreibt, werde Alpe d´Huez