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06.05.2024 | (rsn) – So spät kommen die Sprinter selten bei einer Grand Tour zum Zug. Die heutige 3. Etappe bietet die erste Chance für die schnellen Männer, um einen Etappensieg zu kämpfen. Einfach wird es jedoch auch in Fossano nicht. Die letzten Kilometer warten durchaus mit der einen oder anderen Welle auf.
Kaden Groves (Alpecin Deceuninck): “Ich freue mich, dass es endlich auch für uns losgeht. Ich fühle mich gut und habe auch eine gute Form. Aufpassen müssen wir heute vor allem auf den letzten Anstieg. Da heißt es: Gut Positionieren und mit Tempo reingehen.“
Jonathan Milan (Lidl-Trek): “Wenn man das Punktetrikot einmal gewonnen hat, dann will man es auch wieder schaffen. Wir sind mit einem superstarken Sprintzug hier und ich will den Erfolg aus dem letzten Jahr natürlich wiederholen und das Ciclamino erneut gewinnen. Heute werden erstmal die letzten 10, 15 Kilometer wichtig. Der Berg wird nicht allzu schwer, aber dennoch muss man da erstmal gut rüberkommen.“
Fabio Jakobsen (dsm-firmenich – PostNL): “Ich habe nicht die allerbesten Beine. Aber wir müssen auch erstmal schauen, was die Konkurrenten können. Bei der Türkei-Rundfahrt habe ich gesehen, dass ich auch ohne Topform gewinnen kann, aber natürlich ist der Giro etwas anderes. Wenn ich mich nicht gut fühle, dann kann auch Tobias (Lund Andersen) das Go bekommen, auch das hat die Türkei gezeigt. Wir haben also mehrere Optionen.“
Caleb Ewan (Jayco – AlUla): “Bisher lief das Jahr nicht besonders, es war ein ziemliches Auf und Ab. Aber jetzt habe ich mich halbwegs gefangen. Ich denke, die Ankunft heute könnte mir ganz gut liegen.“
Tim Merlier (Soudal – Quick-Step): “Es wird ein hartes Finale und es dürfte recht hektisch werden. Einige Fahrer werden dort am Limit sein. Mal sehen, was passiert. Bisher lief die Saison ganz gut für mich. Ich hoffe, es geht so weiter.“
Biniam Girmay (Intermarché – Wanty): “Ich bin bereit. Es wird die erste Etappe, auf der ich vielleicht etwas ausrichten kann. Im Finale gibt es einige Stellen, wo es ein paar Leute aus dem Rennen werfen könnte. Deshalb geht es heute wieder viel um Positionierung.“
Marius Mayrhofer (Tudor Pro Cycling): “Auf dem Papier sieht der Tag heute nicht ganz so schwer aus. Im Finale kommen dann schon ein paar Hügel, je nachdem wie da gefahren wird, kann es auch hart werden. Aber viele Mannschaften haben einen Sprinter dabei, deswegen denke ich schon, dass das Feld einen Massensprint will. Wir fahren, wie bei allen Sprintetappen, für Alberto Dainese. Ich bin da, um ihn zu unterstützen. Vielleicht gibt es im späteren Verlauf auch mal eine mittelschwere Etappe für mich.“
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