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23.05.2024 | (rsn / ProCycling) – Für die Ausreißer, die noch die Beine und die Moral haben, ist dies die letzte Gelegenheit auf einen Etappensieg. Es könnte sich also auf der 19. Etappe des Giro d'Italia eine bunt gemische Ausreißergruppe bilden.
Fluchtspezialisten, Helfer von aussichtslos zurückliegenden Teamkapitänen, die deshalb auf eigene Rechnung fahren dürfen, Allrounder, die sich im Mittelgebirge gut behaupten können, vielleicht sogar ein verirrter Sprinter können zum Zuge kommen.
___STEADY_PAYWALL___Unterhalb von Udine geht es nordwärts zurück in die Dolomiten. Die Kletterei beginnt nach 100 Kilometern mit dem Passo Duron (4,4 Kilometer mit 9,6 Prozent Durchschnittssteigung und maximal 18 Prozent) und dem folgenden Sella Valcalda. Nach der Abfahrt nach Comeglians erhalten die weniger kletterbegabten Fahrer auf einem flachen Abschnitt die Chance, wegzuspringen und Vorsprung für die abschließende Herausforderung zu gewinnen.
Der Anstieg nach Sappada (8,5 Kilometer, 4,7 Prozent) ist nicht allzu schwierig, hat aber im zweiten Teil einen 2,5 Kilometer langen Abschnitt mit durchschnittlich 8,6 Prozent – ideal für eine entscheidende Attacke. Nach dem Gipfel folgen noch sechs Kilometer über welliges Gelände bis zum Ziel.
Die Streckenkarte der 19. Etappe
Startzeit: 13.05 Uhr
Zielzeit: 17.12 Uhr
Sprintwertungen:
Peonis (Kilometer 56,1)
Cercivento (Kilometer 116,3)
Bergwertungen:
Passo Duron (Kat. 2, Kilometer 104,9)
Sella Valcada (Kat. 3, Kilometer 121,7)
Cima Sappada (Kat. 2, Kilometer 150,8)
Der finale Anstieg zur Cima Sappada
Das Streckenprofil der 19. Etappe
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