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16.03.2024 | (rsn) - Wie am Vortag hat das Team Felt - Felbermayr bei der Tour of Rhodes (2.2) den ersten Saisonsieg nur knapp verpasst. Im Sprint musste sich der polnische Neuzugang Patryk Stosz nur um wenige Zentimeter dem Italiener Alessandro Romele (Astana Qazaqstan Development) geschlagen geben.
"Unser Ziel war es heute, Patryk zum Sprint zu bringen. Auf den letzten zehn Kilometern hat Zangi (Emanuel Zangerle) einen super Job gemacht und unseren Zug praktisch alleine vorne gehalten. Dann hat erst Miguel (Heidemann) übernommen und dann Schöni (Sebastian Schönberger)", berichtete Rupert Hödlmoser, der Sportliche Leiter der Equipe, gegenüber radsport-news.com. "Astana ist mit hohem Tempo von hinten gekommen, aber Patryk ist gleich draufgesprungen. Bergauf war es dann ein Würgersprint. Patryk war dort leider zwischen zwei Astana-Fahrern eingeklemmt und konnte nicht so durchziehen, wie er wollte. Am Ende hat eine halbe Radlänge gefehlt. Aber wir sind wieder zufrieden", fügte Hödlmoser an.
Für das Team Vorarlberg, das zweite österreichische Kontinental-Team auf der griechischen Insel, lief es am Samstag auf der 2. Etappe dagegen nicht ganz so gut wie am Vortag. Denn im Sprint spielten die Schützlinge von Werner Salmen erwartungsgemäß keine Rolle und da der norwegische Gesamtführende André Drege (Coop - Repsol) als Tagesdritter Zeitbonifikation einfahren konnte und es zudem nach den ersten zehn Fahrern einen Split von drei Sekunden gab, verloren die Vorarlberger in der Gesamtwertung an Boden.
So gehen der Schweizer Colin Stüssi und der Bayer Lukas Meiler auf den Plätzen zwei und drei mit 13 respektive 16 Sekunden Rückstand auf Drege auf die Schlussetappe am Sonntag. Auf Top-Ten-Kurs liegt weiterhin der für Felt - Felbermayr fahrende Darmstädter Miguel Heidemann. Als Sechster hat er aktuell 30 Sekunden Rückstand auf Drege.
In der Gruppe mit drei Sekunden Rückstand hatte auch das Team Lotto - Kern Haus - PSD Bank seine besten Fahrer sitzen. Luca Dreßler überquerte auf Position 34 den Zielstrich, Jan Hugger folgte fünf Positionen dahinter. "Auf der ansteigenden Zielgerade positionierten sich die Jungs gut, aber am Ende fehlte der Punch in einem so schweren Sprint", meinte der Sportliche Leiter Christian Koch zu RSN. In der Gesamtwertung verbesserte sich Hugger auf Platz 24.
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