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03.03.2024 | (rsn) - Während sich Henri Uhlig (Alpecin - Deceuninck) trotz eines Pedalmalheurs auf den letzten 100 Metern mit Rang sieben beim GP Monseré (1.1) seine zweite Top-Ten-Platzierung der Saison sichern konnte, hatte das deutsche Team Rembe Sauerland vor allem mit Sturzpech zu kämpfen. So kam beim Sieg von Jarne van de Paar (Lotto - Dstny) Lukas van der Valk als bester des Teams mit sechs Minuten Rückstand auf Rang 76 ins Ziel.
Die Leistung des 18-jährigen Van der Valk war aber dennoch beachtlich. So kämpfte er sich bei typisch belgischen Klassikerbedingungen mit Dauerregen und sieben Grad wie sein Teamkollege Julian Borresch trotz Sturz auf den letzten 35 Kilometern ins Ziel - und das als jüngster Fahrer im Rennen überhaupt.
"Lukas hat es heute echt super gemacht. Dummerweise hat er wie Borri (Julian Borresch) und Paul (Wright) auf der Straße gelegen. Alle drei waren in einer super Ausgangslage knapp 30 Kilometer vor dem Ziel", sagte Teamchef Jörg Scherf zu radsport-news.com.
Wie hart die Bedingungen waren, beschrieb der Sportliche Leiter der Equipe, Greg Henderson. "Die Jungs mussten teilweise anhalten, um ihre Jacken anziehen zu lassen, da ihre Hände wie eingefroren waren"; so der Neuseeländer, der im Vergleich zum Vortag beim Ster van Zwolle eine deutliche Leistungssteigerung feststellte. "Es war eine viel bessere Performance, aber dieser böse Sturz hat uns um alle Chancen gebracht", bedauerte Henderson, der anfügte: "Heute bin ich wirklich stolz auf die Jungs."
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