Die Woche der KT-Teams: Märkl gewinnt Kriterium

Kaum Erfolgserlebnisse: “Solche Erfahrungen muss man machen“

Von Christoph Adamietz

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Das Team Storck - Metropol konnte sich in der Türkei über den Kriteriumssieg von Max Märkl freuen | Foto: Team Storck - Metropol

04.03.2024  |  (rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams blicken auf zahlreiche UCI-Einsätze zurück. In Kroatien, Belgien, Frankreich, Griechenland, in der Türkei und in den Niederlanden sammelten sie viele Rennkilometer und bei fast ausnahmslos schlechtem Wetter viel Erfahrung. Ein Spitzenergebnis sprang jedoch nicht heraus. Über die Woche hinweg war der neunte Platz von Tim Wollenberg (Santic - Wibatech) beim GP Umag (1.2) das beste Resultat bei einem UCI-Rennen.

Storck - Metropol: Kriteriumssieg durch Märkl

Bei gleich drei UCI-Rennen war Storck - Metropol im Einsatz. Beim GP Samyn (1.1) gegen die WorldTour-Konkurrenz hatte man auch aufgrund schlechter Positionierung das Nachsehen und brachte Noe Ury auf Rang 99 mit sieben Minuten Rückstand als besten Fahrer ins Ziel.

Besser lief es am Samstag beim Ster van Zwolle, wo Ole Theiler zwar den Auftakt verschlief, sich aber wieder nach vorne kämpfte und nach einer Attacke im Finale noch auf Platz zwölf vor fuhr.

Beim GP Syedra Ancient City (1.2), der nach 112 Kilometern mit einer kleinen Bergankunft zu Ende ging, konnte Storck - Metropol ebenfalls am Samstag nicht in den Kampf um den Sieg eingreifen. Stärkste Fahrer war der Chinese Xianjing Lyu (China Glory), die ohne ausgewiesenen Kletterer gestartete deutsche Equipe verpasste die Top 20. Bester Fahrer des Teams war wie bereits bei den türkischen Rennen am vorletzten Wochenende Max Märkl, der diesmal mit 2:01 Minuten Rückstand auf Platz 25 ins Ziel kam, drei Plätze dahinter folgte sein Teamkollege Robin Fischer.

"Vom Terrain her war es recht anspruchsvoll. Wir haben aber gut zusammengearbeitet", betonte Road Captain Dominik Merseburg gegenüber radsport-news.com. Bis 30 Kilometer vor dem Ziel war Teamkollege Jan Münzer in der drei Fahrer starken Spitzengruppe unterwegs gewesen.

Sehr gut lief für Storck - Metropol dagegen am Sonntag das Alanya Castle Abschlusskriterium, bei dem sich Märkl den Sieg holte. Das Rennen hatte allerdings keinen UCI-Status. "Die Jungs haben mir den Sprint optimal angefahren, so dass ich den Sieg holen konnte. Es war hier in der Türkei insgesamt eine erfolgreiche Woche, die wir mit dem heutigen Sieg perfekt abgerundet haben", berichtete Märkl gegenüber RSN.

Lotto - Kern Haus - PSD Bank: Viele Ausfälle in Zwolle

Lotto - Kern Haus – PSD bestritt mit dem Ster van Zwolle und der South Aegean Tour (2.2) die ersten UCI-Rennen des Jahres. In Zwolle startete die Koblenzer Equipe mit nur drei gesunden Fahrern. Zudem hatte Kapitän Joshua Huppertz nicht seine besten Beine und belegte am Ende Rang 15.

Zum Auftakt der South Aegean Tour wurde das Team bei schlechten Straßenverhältnissen durch Starkregen durch zahlreiche Defekte gestoppt, Kapitän Luca Dreßler wurde zudem im Finale durch einen Sturz zweier Astana-Fahrer direkt vor ihm ausgebremst und verpasste ein Spitzenergebnis. "Ein Tag zum Vergessen", meinte der Sportliche Leiter Christian Koch. Auch auf der 2. Etappe konnte das junge Aufgebot nicht ins Finale eingreifen, bester Fahrer war Dreßler auf Platz 18. "Wir nehmen es jetzt so hin, reflektieren das Ganze, sammeln uns neu und die bin mir sicher, dass es sich bei uns gerade mit den jungen Fahrern noch einspielen wird. Ich bin sehr positiv gestimmt", so Koch am Sonntag.

Lotto - Kern Haus - PSD Bank war am Samstag beim Swer van Zwolle aktiv. Foto: Cor Vos

Rembe Sauerland: Aguirre knapp an Top Ten vorbei

Zweigleisig unterwegs war auch das Team Rembe Pro Cycling. Während ein Teil der Mannschaft in Kroatien die Trofej Umag (1.2) und die Trofej Porec (1.2) fuhr, war der zweite Teil der Equipe beim Ster van Zwolle (1.2) und dem GP Monseré (1.1) im Einsatz. In Zwolle musste Rembe Sauerland kurzfristig auf den erkrankten Kapitän Jacob Scott verzichten und brachte keinen Fahrer ins Ziel. Beim GP Monseré (1.1) lief es bei Klassikerwetter mit Regen und kühlen Temperaturen einen Tick besser. So erreichte der 18-jährige Lukas van der Valk in seinem zweiten Renneinsatz bei der Elite gegen die World- und ProTeams als jüngster Starter überhaupt auf Rang 75 das Ziel, Julian Borresch belegte Rang 99. "Lukas hat das richtig super gemacht", lobte sein Teamchef Jörg Scherf seinen Fahrer gegenüber RSN.

Bei der Trofej Umag belegte Yago Aguirre als bester des Teams mit 1:44 Minuten Rückstand auf den Sieger Platz 66. Bei der Trofej Porec (1.2) am Sonntag war Aguirre schließlich auf Platz 13 bester Sauerländer und sorgte zudem für das beste Ergebnis eines deutschen KT-Fahrers.

"Wir waren am Sonntag nur zu viert am Start. Wir wollten mit Johnny Rottmann den Sprint fahren, aber er ist leider nicht angekommen. Dafür war es von Yago ein richtig gutes Ergebnis", befand der Sportliche Leiter Wolfgang Oschwald gegenüber radsport-news.com.

Santic - Wibatech holt mit Wollenberg Top Ten

Auch Santic - Wibatech, P&S Benotti - Metalltechnik und rad-net Oßwald fuhren in Kroatien ihre ersten UCI-Rennen des Jahres. Bei der Sprintankunft der Trofej Umag gelang Tim Wollenberg (Santic - Wibatech) als Neunter ein Top-Ten-Ergebnis, dazu belegte Tobias Nolde (P&S Metalltechnik - Benotti) Rang 18 und Benjamin Boos (rad-net - Oßwald) Platz 25.

Beim zweiten Rennen in Kroatien, der Trofej Porec (1.2), war der Österreicher Mario Gamper auf Platz 18 der beste Mann von Santic - Wibatech. "Es war ein stressiges Rennen, die ersten beiden Stunden wurde bei Regenschauer Vollgas gefahren. Am Berg ging eine sehr starke Gruppe, die erst kurz vor dem Ziel eingeholt wurde. Leider gab es im Sprintzug ein Missverständnis, wodurch wir uns verloren haben. Mario hat dann ganz ungeplant unser Bester. Insgesamt waren wir mit dem Tag zufrieden", berichtete Road Captain Fabian Schormair gegenüber radsport-news.com.

P&S Metalltechnik & rad-net Oßwald in Kroatien nicht vorne dabei

Die bestplatzierten P&S- und rad-net-Fahrer waren Jarno Grixa und Benjamin Boos auf den Positionen 26 und 27.

"Die Trofej Porec war für mich als Sportlicher Leiter ein fantastisches Rennen, sehr hart ausgefahren und dann kamen noch der Regen und Wind hinzu. Die Gruppe des Tages ging erst bei Kilometer 80, hinten musste man sich richtig aufrappeln, um die Ausreißer noch zu stellen. Wir waren am Ende leider nicht dort dabei, wo die Musik spielt", so Wackernagel zu RSN.

Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter von rad-net Oßwald, ergänzte gegenüber RSN: "Wir haben versucht, uns im Sprint zu positionieren. Das hat nicht ganz geklappt. Die Istrian Spring Trophy wird aber ein ganz anderes Rennen werden."

Bike Aid: Bei Schlechtwetter ohne Ergebnis, aber viel gelernt

Bike Aid war am Wochenende bei zwei französischen Eintagesrennen im Einsatz. Nachdem die Equipe zuletzt bei der Tour of Antalya (2.1) und der Tour du Rwanda (2.1) in warmen Gefilden unterwegs gewesen war, wartete in Nordfrankreich echtes Klassikerwetter auf die Saarländer Equipe. Bei Le Tour de 100 Communes (1.2), das der Norweger Halvor Dolven (Uno-X Development) gewann, erreichten Leo Bouvier und Anton Schiffer mit knapp elf Minuten Rückstand im Gruppetto auf den Plätzen 33 und 51 das Ziel.

"Hartes Rennen, bescheidenes Wetter mit viel Wind und vielen Stürzen. Anton Schiffer hat sich bei seinem ersten Schlechtwetterklassiker gut geschlagen. Die Jungs müssen durch diese Rennen auch mal durch, um das zu lernen", meinte Teamchef Matthias Schnapka gegenüber RSN.

Am Tag darauf war beim GP Lillers (1.2), das wie am Vortag eine kleine Spitzengruppe unter sich ausmachte, die Bike Aid näher am Geschehen dran. So belegte Vinzent Dorn mit 13 Sekunden Rückstand Platz 39, sein Teamkollege Antoine Berlin folgte mit 19 Sekunden Rückstand auf Rang 46.

"Unsere Bilanz fällt zwiespältig aus. Es war ein hektisches Rennen, wobei Philip schwerer gestürzt ist und ins Krankenhaus musste. Leo (Bouvier) hatte die Magenprobleme, die Antoine (Berlin) und ich gestern hatten. Dafür haben sich unsere jungen Fahrer Maté (Balasz) und Jonas (Beck) gezeigt. Bei mir lief es heute besser. Wir gehen mit einem großen Lerneffekt aus dem Wochenende raus. Solche Erfahrungen muss man machen, wenn man ein kompletter Rennfahrer werden will", meinte Dorn gegenüber RSN.

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