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08.11.2023 | (rsn) - Im Nachwuchs fuhr der Luxemburger Ken Conter schon für das Farmteam von AG2R, die Chambéry Cyclisme Formation, doch so richtig schaffte der mittlerweile 24-Jährige den Durchbruch nicht. Doch dem Radsport blieb er trotzdem erhalten, hat sich vor allem auf den Cyclocross-Sport spezialisiert und hält sich über die warme Jahreszeit mit nationalen Rennen fit. ___STEADY_PAYWALL___
Sein großes Jahresziel, den Sieg bei den nationalen Titelkämpfen, verpasste er, musste sich Raphael Kockelmann, der wie er selbst auch nicht den internationalen Sprung zu den Profis schaffte, geschlagen geben. „Er hatte an dem Tag einfach absolute Topform“, gestand Conter in einem Interview mit dem Luxemburger Tagblatt.
Formpeaks an den großen Tagen zu schaffen, war immer schon eine große Herausforderung für Conter. „Ich bekomme es gut hin, konstant auf einem gewissen Level zu fahren. Es ist mir gelungen, die ganze Saison auf konstantem Niveau zu fahren“, blickte er auf seine Crosssaison zurück, die er als Gesamtsieger des Skoda Cyclocross Cups abschloss.
Seine Straßensaison bestand vor allem aus kleineren Rennen in Frankreich oder Luxemburg. Beim Überherrner Straßenrennen im Saarland zeigte er sich auch für einen Tag auf deutschem Boden, wurde beim dortigen Eintagesrennen Dritter hinter Pirmin Eisenbarth (BikeAid) und Alexander Tarlton (Lotto – Kern Haus).
In Frankreich gewann er den Grand Prix de la CASC im Sprint einer Sechsergruppe, sein einziger Straßensieg im Jahr 2023. Der wohl größte Erfolg für Conter war allerdings auch jenes Ergebnis, mit dem er sich in die RSN-Jahresrangliste fuhr. Denn bei den Nationalen Titelkämpfen in Berbourg ließ er als Fünfter einige Straßenprofis seines Landes hinter sich und hatte lediglich eine halbe Minute Rückstand auf die Podiumsplätze.
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