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28.10.2023 | (rsn) - Zum Saisonende nehmen wir nochmals die Neuzugänge der 18 WorldTeams aus dem vergangenen Winter in den Blick. Welcher Fahrer hat sich im laufenden Jahr als Top-Verpflichtung und wer als ein Transfer-Flop herausgestellt?
Movistar
Im Jahr eins nach Alejandro Valverde war 'die wohl größte Aufgabe der spanischen Vorzeigemannschaft, den Abgang des langjährigen Kapitäns zu kompensieren. Anstatt groß und teuer einzukaufen, wurden nur drei neue Fahrer präsentiert. Ruben Guerreiro kam von EF Education - EasyPost, Fernando Gaviria von UAE Team Emirates und Neoprofi Ivan Romeo von Hagens Berman Axeon.
Nur Unai Elosegui (Kern Pharma) verließ neben Valverde das Team. Doch auch ohne seinen Erfolgsgaranten konnte Movistar die Vorjahresleistung einigermaßen bestätigen. In der Weltrangliste fiel der Rennstall vom elften auf den zwölften Platz zurück, statt 19 Siege aus dem Vorjahr standen diesmal nur 16 zu Buche. Mit dieser Bilanz konnte Teammanager Eusebio Unzue gut leben, zumal seine drei Neueinkäufe trotz einiger Siege nicht wie erhofft einschlugen. Dafür trugen Einer Rubio, Matteo Jorgensen und Oier Lazkano durch große Leistungssteigerungen dazu bei, dass Movistar nicht abstürzte.
Der Top-Transfer: Fehlanzeige
Vier Siege für drei Neuzugänge klingen nicht schlecht, doch vor allem die Bilanzen von Guerreiro und Gaviria, die beide mit großen Vorschusslorbeeren zu Movistar kamen, waren nicht zufriedenstellend. Dabei begannen beide vielversprechend: Sprinter Gaviria entschied im Januar eine Etappe der Vuelta a San Juan (2.Pro) für sich, Anfang Februar gewann Guerreiro einen Abschnitt und das Gesamtklassement der Saudi Tour (2.1).
Nur im Trikot der spanischen Nationalmannschaft konnte Ivan Romeo überzeugen. | Foto: Cor Vos
Nach den Blitzstarts wurde es allerdings schnell ruhiger um den Kolumbianer und den Portugiesen. Gaviria konnte mit seinem zweiten Saisonsieg bei der Tour de Romandie (2.UWT) und einigen Spitzenplatzierungen noch nachlegen, doch insgesamt blieb er hinter den Erwartungen zurück.
Auch der Dritte im Bunde hatte einige starke Auftritte, allerdings immer nur dann, wenn er nicht im Movistar-Trikot unterwegs war. In der zweiten Saisonhälfte zeigte Romeo für die Spanische Nationalmannschaft einige Male sein Talent. Bei der WM in Schottland belegte der 20-Jährige im U23-Zeitfahren Rang 15 und Platz acht im Straßenrennen. Bei der eine Woche danach beginnenden Tour de l’Avenir (2.Ncup) fuhr Romeo am Ende der 5. Etappe als Erster über den Zielstrich, bei der EM in Drenthe übertraf er seine WM-Ergebnisse: Im Zeitfahren schrammte er als Vierter nur um vier Sekunden an einer Medaille vorbei, die holte er sich dann im Straßenrennen, in dem er Silber gewann.
Der Transfer-Flop: Ruben Guerreiro
Nach seinen beiden Siegen in Saudi Arabien konnte der 29-Jährige auch Februar als Dritter bei O Gran Camino (2.1) überzeugen. Bei den Ardennenklassikern im April ging er allerdings unter, der Formaufbau zur Tour de France schien mit Platz neun bei der Route d’Occitanie (2.1) dann einigermaßen erfolgreich zu verlaufen. Bei der Frankreich-Rundfahrt konnte Guerreiro als Ausreißer immerhin zweimal in die Top Ten fahren, bevor er auf der 14. Etappe aufgab.
Bei der Saudi Tour war die Welt für Ruben Guerreiro (Movistar) noch in Ordnung. | Foto: Cor Vos
Bei der Vuelta a Espana lief es noch schlechter. Guerreiro stürzte am vierten Tag des Rennens und musste mit einem Schlüsselbeinbruch das Rennen früh beenden. Damit stand seit März nichts Zählbares mehr auf der Habenseite des Neuzugangs, mit dessen Verpflichtung das Management große Hoffnungen auf Spitzenergebnisse bei WorldTour-Rennen verknüpft hatte.
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