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09.06.2023 | (rsn) - Nach dem starken Auftakt im Prolog mit drei Fahrern in den Top Ten konnte die Deutsche U23-Nationalmannschaft auf der 1. Etappe der U23-Friedensfahrt (2.Ncup) nach einem Sturz in der letzten Kurve keine weitere Spitzenplatzierung einfahren. Dagegen baute der französische WorldTour-Profi Pierre Gautherat mit seinem zweiten Tagessieg in Folge seine Führung in der Gesamtwertung aus.
Das deutsche Team hatte großes Pech, als Tobias Müller und Henri Uhlig in der letzten Kurve an den Positionen eins und zwei fahrend stürzten und somit aus dem Rennen um den Tagessieg waren.
So war auf dem 121,9 Kilometer langen Teilstück zwischen Jesenik und Rymarov Roman Duckert auf Platz 23 bester Fahrer der Deutschen, sein Teamkollege Moritz Kretschy folgte auf Rang 29. Beide wurden zeitgleich mit dem siegreichen AG2R-Profi gewertet.
"Wir hatten alle Fahrer im ersten kleinen Feld und das Rennen auch sehr gut unter Kontrolle gehabt. Wir haben vier Kilometer vor dem Ziel die Initiative übernommen und die Jungs haben alles super umgesetzt. Durch die Stürze von Tobias Müller und Henri Uhlig war das Rennen für uns natürlich gelaufen. Das ist ärgerlich, denn der Sieg wäre möglich gewesen. Sowas gehört aber leider auch zum Radsport dazu ", bedauerte Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber radsport-news.com den unglücklichen Ausgang des Rennens.
Es war nicht das erste Mal, dass das BDR-Team bei der Ankunft in Rymarov vom Pech verfolgt war. Im letzten Jahr sprang an gleicher Stelle Tom Lindner in der letzten Kurve die Kette herunter, was ihm ebenfalls ein Podiumsresultat kostete. "Das ist nicht gerade unsere Glückskurve", so Grabsch.
Der Bundestrainer gab aber zugleich Entwarnung, den beiden gestürzten Fahrern sei nichts Schlimmeres passiert sei. Positiv auch aus BDR-Sicht: Die Klassementchancen von Moritz Kretschy sind weiterhin intakt.
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