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19.02.2023 | (rsn) – Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Bingoal) hat standesgemäß mit einem Sieg seinen Gesamterfolg in der X2O Badkamers Trofee perfekt gemacht. Der Belgier setzte sich beim achten und letzten Rennen der Serie in Brüssel mit 18 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Michael Vanthourenhout und 23 Sekunden vor Lars van der Haar (Trek Baloise Lions) durch.
Dadurch gewann Iserbyt auch die Gesamtwertung 2:27 Minuten vor van der Haar, Vanthourenhout wurde mit knapp zehn Minuten Rückstand Gesamtdritter der Serie.
"Es war eine sehr schwere Saison für mich. Die ersten
zwei Monate waren vielleicht die besten in meiner Karriere bisher – ich gewann drei
Weltcups und ein Superprestige. Aber dann habe ich Probleme mit dem Rücken
bekommen und das war für mich physisch und auch mental sehr hart. Aber seit
Weihnachten bin ich wieder zurück auf meinem Level und sehr happy, jetzt zwei Gesamtwertungen gewonnen zu haben", sagte Iserbyt in Brüssel.
Einen starken Saisonabschluss schaffte auch der Schweizer Kevin Kuhn (Tormans Cyclocross Team). Einen Tag nach seinem 25. Geburtstag fuhr der WM-Zwölfte in Brüssel noch einmal auf Rang sechs und feierte so sein 22. Top-Ten-Ergebnis des Winters. Vor allem seit seinem dritten Platz beim Schnee-Weltcup in Val di Sole Mitte Dezember überzeugte der Schweizer beinahe in jedem Rennen.
So lief das Rennen:
Schon direkt nach dem Start machte Iserbyt Druck und sorgte für die ersten Lücken. Er und van der Haar setzten sich sofort von der Konkurrenz ab und fuhren bereits im ersten Umlauf elf Sekunden auf alle Konkurrenten heraus. Hinter dem Leichtgewichts-Duo bildete sich eine siebenköpfige Gruppe.
Aus diesem Septett heraus fuhr Vanthourenhout in Runde zwei zur Spitze vor und zog schließlich auch Adams mit. Zu viert ging es in die folgenden beiden Runden. Dann beschleunigte Vanthourenhout erneut und zog Iserbyt mit. Er bereitete damit quasi einen Angriff seines Teamkollegen vor und schließlich setzte Iserbyt zum Solo an.
In der fünften Runde kam der Spitzenreiter zwar zu Fall, behauptete seine Führung aber und hatte zu Rennhalbzeit sechs Sekunden Vorsprung auf Vanthourenhout und van der Haar. Bei den Verfolgern attackierte Vanthourenhout nun fast jede Runde, konnte van der Haar aber immer nur kurzzeitig abschütteln – während Iserbyt an der Spitze Sekunde um Sekunde weiter davonzog.
Letztlich ging er mit 33 Sekunden Vorsprung auf das Duo in die Schlussrunde, wo schließlich ein Fehler von van der Haar den Kampf um Platz zwei entschied. In einer Traverse war er sehr nah an seinem Gegner dran, musste dann aber genau deshalb bremsen und absteigen. Vanthourenhout nutzte den Moment, gab Vollgas und zog zu Platz zwei durch.
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