RSNplusPiccolo schlägt sofort voll ein

Tops und Flops der WorldTeam-Zugänge: EF Education

Foto zu dem Text "Tops und Flops der WorldTeam-Zugänge: EF Education"
Andrea Piccolo (EF Education - EasyPost) | Foto: Cor Vos

25.10.2022  |  (rsn) – Zum Saisonende nehmen wir nochmals die Neuzugänge der 18 WorldTeams in den Blick. Welcher Fahrer hat sich als Top-Verpflichtung und wer als ein Transfer-Flop herausgestellt?

EF Education - EasyPost:
Auch der US-Rennstall von Manager Jonathan Vaughters hatte – genau wie die Cofidis-Equipe – nicht weniger als 13 Fahrer neu verpflichtet. Das waren drei mehr, als das Team Abgänge zu vermelden hatte. Die Rundfahrerfraktion wurde durch Esteban Chaves, Mark Padun, Merhawi Kudus und Jefferson Cepeda aufgestockt. Dazu kamen Allrounder wie Odd Christian Eiking, Owain Doull, James Shaw und Lukas Wisniowski, der 22-jährige Zeitfahrspezialist Ben Healy sowie die weiteren Nachwuchskräfte Georg Steinhauser, Marijn van den Berg, Sean Quinn und Andrea Piccolo.

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Der Top-Transfer: Andrea Piccolo
Auch wenn er erst Anfang August vom Zweitdivisionär Drone Hopper – Androni Giacottoli wechselte, erwies sich die Verpflichtung des 21-jährigen Italieners, der nach missratenen Kurz-Gastspielen bei Astana und Gazprom – RusVelo sogar nur gut einen Monat bei Drone Hopper unter Vertrag stand, als Volltreffer.

Piccolo wurde bei seinem EF-Debüt in Spanien Zweiter des Circuito de Getxo und beeindruckte auch bei den danach folgenden Eintagesrennen. Bei elf Einsätzen landete er gleich fünf Mal unter den besten Fünf. Bei Il Lombardia war er als Elfter sogar bester italienischer Fahrer, ehe er zum Saisonabschluss beim Japan Cup hinter seinem Teamkollegen Neilson Powless Zweiter wurde und seinen ersten Profisieg ein weiteres Mal nur knapp verpasste. Der scheint angesichts von Piccolos jüngsten Vorstellungen allerdings nur eine Frage der Zeit zu sein.

Nach einem verheißungsvollen Debüt im Trikot von EF Education – EasyPost blieb Mark Padun im weiteren Saisonverlauf vieles schuldig.| Foto: Cor Vos

Der Transfer-Flop: Mark Padun
Nach seinem überzeugenden Saisondebüt mit Rang drei bei der spanischen Rundfahrt Gran Camino, bei der er zudem das abschließende Einzelzeitfahren gewann, lief beim Ukrainer nicht mehr viel zusammen.

Padun beendete weder die danach folgenden Mehretappenrennen Tirreno-Adriatico und Baskenland-Rundfahrt und spielte auch im Juni beim Critérium du Dauphiné keine Rolle. Bei der Tour-Generalprobe hatte der mittlerweile 26-Jährige 2021 noch mit beeindruckenden Solofahrten die beiden letzten Etappen sowie die Bergwertung gewonnen. Diesmal kam Padun nicht über Rang 113 hinaus.

Bei der Polen-Rundfahrt schien die Formkurve nach oben zu zeigen – nach sieben Etappen reichte es zu Gesamtrang 13, den er aber bei der Vuelta a Espana mit Platz 46 nicht bestätigen konnte. Ähnlich fiel die Bilanz bei den italienischen Herbstklassikern aus, bei denen Platz elf beim Giro dell‘Emilia als bestes Ergebnis zu Buche stand.

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