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22.10.2022 | (rsn) - Egan Bernal (Ineos Grenadiers) hofft, dass er 2023 zur Tour de France zurückkehren kann, die er 2019 als damals erster Kolumbianer für sich entscheiden konnte. In einem ausführlichen Interview mit Caracol Radio sprach der 25-Jährige über seinen großen Wunsch, “(die Tour) so gut wie möglich zu fahren und in guter Form zu sein.“
Bernal, der sich bei einem schlimmen Trainingsunfall im Januar in Kolumbien lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte, dann aber nach überraschend schneller Genesung bereits Mitte August bei der Dänemark-Rundfahrt sein Comeback starten konnte, berichtete auch über den weiteren, kürzlich erfolgten operativen Eingriff. “Die letzte Operation wurde vor einem Monat an meinem Knie durchgeführt und seitdem war ich ein bisschen im Urlaub und trainiere jetzt etwas“, sagte der Ineos-Profi und fügte an: “Ich wäre bereit, im Januar oder Februar wieder in den Rennsport einzusteigen.“
Bernal betonte auch, dass er selber nicht damit gerechnet habe, “dass ich mich so schnell erholen würde, meine ersten Gedanken nach dem Sturz waren zunächst nur, ein normales Leben zu führen, nicht, wieder Rad zu fahren oder sogar wieder Radprofi zu sein.“
Mittlerweile sei er allerdings nicht nur körperlich wieder hergestellt, sondern könne sich auch angstfrei im Feld bewegen. “Auf den ersten Kilometern war ich schon sehr nervös Es war, als würde ich mein erstes Rennen fahren. Aber dann habe ich das überwunden“, sagte er mit Blick auf die Dänemark-Rundfahrt, die er auf der Schlussetappe vorzeitig beendete.
Sollte es ihm gelingen, nun auch wieder die volle Kraft in sein rechtes Bein zurückzubekommen, würde er gerne im Juli die Frankreich-Rundfahrt bestreiten. “Ich habe acht oder neun Monate Zeit, um das anzugehen, und mental fühle ich mich bereit dafür. Tatsächlich denke ich, dass die Pause, die ich dieses Jahr einlegen musste, mir helfen wird“, fügte Bernal optimistisch an.
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