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04.08.2022 | (rsn) – Nach dem Massensturz im Finale der 2. Etappe der Vuelta a Burgos, den David Dekker (Jumbo – Visma) auslöste, als er auf einem “Speedbumper“ die Kontrolle über sein Rad verlor, waren die Organisatoren der Rundfahrt für die Streckenführung scharf kritisiert worden. Gemeinsam mit dem Niederländer war ein großer Teil des Feldes zu Boden gegangen, wobei sich zahlreiche Fahrer schwere Verletzungen zuzogen.
Nach Meinung der Rennleitung sei aber in erster Linie Dekker selbst für den Sturz verantwortlich. “Das war keine Bodenschwelle, sondern ein maximal 2,5 Zentimeter hoher Zebrastreifen“, sagte Rennleiter Marcus Moral der Sportzeitung L’Equipe. Zudem sei das Hindernis “durch Markierungen am Boden und durch einen Signalgeber mit einer Fahne angezeigt“ worden.
Außerdem, so Moral weiter, seien die Fahrer über die letzten drei Kilometer informiert worden. "Es ist unmöglich, einen Parcours ohne Kreisverkehre oder Passagen wie diese zu finden“, sagte der Spanier und betonte: “Das ist ein Fehler von David Dekker. Ich denke, die letzten Kilometer der 2. Etappe waren korrekt. Wir übernehmen unsere Verantwortung, aber die Leute sollten uns nicht dämonisieren.“
Wie Moral weiter erklärte, habe Dekker seinen Fehler inzwischen eingesehen und sich entschuldigt. Allerdings relativierte der Rennleiter danach seine Aussage, wonach der Niederländer die Verantwortung für den schlimmen Crash trage. “Ich sage nicht, dass es nur die Schuld des Fahrers ist. Es ist jedermanns Schuld. Aber wir können die Rennleitung nicht angehen, wenn das Hindernis angezeigt wird.“
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