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14.06.2022 | (rsn) - Die deutschen Starter beim Babygiro (2.2u) konnten sich auf der 4. Etappe über zwei Top-Ten-Resultate freuen. Während Felix Engelhardt (Team Tirol KTM) nach 101 Kilometern zwischen Chiuro und Chievenna beim Sieg des Kanadiers Rily Pickrell (Israel Cycling Academy) Rang vier belegte, fuhr Leslie Lührs (Lotto - Kern Haus) auf Rang zehn über den Zielstrich.
Für die beiden letztjährigen Teamkollegen war es die zweite Top-Ten-Platzierung im Verlauf der Rundfahrt. Lührs war zum Auftakt Sechster geworden, Engelhardt belegte am Montag auf der Königsetappe Rang zehn. An der Spitze der Gesamtwertung gab es indes keine Veränderung. Hier führt Leo Hayter (Hagen Bermans Axeon), der die letzten beiden Etappen als Solist gewann, weiterhin mit großem Vorsprung.
"Im Finale musste ich recht früh losfahren, weil der Veranstalter das Absperrgitter recht eng gesteckt hat und die Lücke dadurch zuging. Auf den letzten 100 Metern sind mir dann allerdings die Beine eingeschlafen und drei weitere Fahrer zogen noch an mir vorbei", schilderte Engelhardt gegenüber radsport-news.com sein Finale.
Zuvor hatte sich der Deutsche bereits mit seinem Landsmann Hannes Wilksch (DSM) in einer Ausreißergruppe befunden. "Aber das führte zu nichts", so Engelhardt, der sich schließlich auf den Sprint konzentrierte.
Lotto - Kern Haus: Dreßlers Sturz sorgte für Schrecksekunde
Für Lotto - Kern Haus hatte die Etappe mit einer Schrecksekunde begonnen. In den hektischen Anfangskilometern stieß Luca Dreßler in einer Ortsdurchfahrt in einer Kurve mit einem weiteren Fahrer zusammen und prallte dabei gegen eine Hauswand. "Luca musste das Rennen aufgeben und ins Krankenhaus gebracht werden", erklärte Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com. Eine Diagnose beim 20-Jährigen steht noch aus.
Am ersten Anstieg des Tages war Lührs ins Hintertreffen geraten, konnte aber auf der anschließenden Abfahrt wieder den Anschluss ans Feld herstellen. Kurz zuvor war aber eine sieben Fahrer starke Ausreißergruppe davon gefahren. "In dieser fehlte leider Pierre (Keup), da er gerade einen Defekt hatte", bedauerte Monreal.
Um die Ausreißer wieder zu stellen, spannten sich Alex Tarlton und Jakob Geßner mit Fahrern von weiteren Teams vor das Feld und sorgten so dafür, dass das Peloton geschlossen auf die letzten zehn Kilometer ging.
Neun Kilometer vor dem Ziel teilte allerdings ein Massensturz das Feld, so dass am Ende nur knapp 40 Fahrer den Sieg unter sich ausmachten. Während Pickrell seinen ersten Saisonerfolg einfuhr, konnten sich Engelhardt und Lührs zumindest über Top-Ten-Platzierungen freuen.
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