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29.05.2022 | (rsn) - Die beiden deutschen Teams am Start der Tour de la Mirabelle (2.2) haben am Schlusstag noch einmal alles probiert, um sich in Szene zu setzen. Doch weder das Team Bike Aid, das Dawit Yemane und Wesley Mol in die Offensive geschickt hatte, noch das Team Dauner Akkon, das am letzten Anstieg das Feld auseinanderfahren wollte, hatten mit ihren Aktionen Erfolg.
So erreichte nach 166 Kilometern in Damelevieres eine knapp 50 Fahrer starke Gruppe das Ziel und der Brite Matthew Bostock (WiV SunGod) sicherte sich den Sieg.
Bike Aid hatte Mol, Yemane und Adne van Engelen auf den Plätzen 31, 35 und 48 in der ersten Gruppe, Dauner Akkon war mit Byron Munton auf Rang 41 vorne vertreten.
Munton erreichte mit Rang 37 die beste Platzierung der Dauner-Fahrer im Gesamtklassement- 20 Sekunden hinter dem Gesamtsieger Robert Scott (WiV SunGod), der am Ende eine Sekunde Vorsprung auf seinen Teamkollegen Bostock und zwei auf den Schweizer Simon Vitzthum (Nationalteam) hatte. Für Bike Aid holten Yemane und van Engelen die Plätze 34 und 35 - 18 Sekunden hinter dem Gesamtsieger.
“Generell haben wir uns mehr erhofft. Vor allem für die Bergetappe am Samstag waren wir gut aufgestellt. Aber leider war die Etappe durch die Vogesen am Ende nicht selektiv genug. Auf der Schlussetappe blieben uns nicht mehr so viele Möglichkeiten offen. Unsere Bergfahrer können im Sprint eben wenig ausrichten. So reisen wir ohne besonderen Erfolgsmoment von einem wirklich schönen und gut organisierten Rennen ab“, bilanzierte Matthias Schnapka, Verantwortlicher beim Team Bike Aid, das im Rundfahrtverlauf durch Leo Bouvier zumindest einen Top-Ten-Platz herausfahren konnte.
Den nächsten Einsatz wird Donnerstag ab Donnerstag bei der Ronde de l`Oise haben, wo das Team auf seine Sprinter setzen wird.
Beim Team Dauner Akkon zog man ein versöhnliches Fazit. "Die Etappe mit den kurzen, aber knackigen, bis zu zwölf Prozent steilen Anstiegen war wieder sehr anspruchsvoll. Ich habe den Jungs gesagt, dass sie heute etwas aggressiver fahren sollen. Sie sollten versuchen, das Feld am letzten Anstieg ein bisschen auseinander zu fahren. Das haben sie auch ganz gut umgesetzt. Auch wenn am Ende des Tages dabei nicht viel rumgekommen ist, weil der Anstieg mit 1,5 Kilometern doch zu kurz war, um großen Schaden anzurichten", erklärte Dauner-Teamchef Philipp Mamos am Abend gegenüber radsport-news.com
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