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27.07.2021 | (rsn) - In den Fall von Simon Geschke, der sich nach einem positiven Coronatest seit dem vergangenen Wochenende in einem Tokioter Hotel in strenger Quarantäne befindet, hat sich nun auch die deutsche Botschaft eingeschaltet. “Wir arbeiten mit dem DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) daran, ihm die Lage, die ja nun wirklich nicht einfach ist, so weit wie möglich zu erleichtern im Rahmen, den momentan Japan da vorgibt“, zitierte die Deutsche Presse-Agentur dpa eine Sprecherin. Gemeinsam mit anderen EU-Staaten wolle man sich zudem abstimmen, wie man “auf eine Verbesserung der Quarantänebedingungen hinwirken“ könne.
Van der Breggen von Streckenposten vom Rad gestoßen
Anna van der Breggen ist bei einem Zwischenfall auf dem Fuji Speedway-Kurs von japanischen Streckenposten vom Rad gestoßen worden, als sie und ihre Teamkollegin Annemiek van Vleuten ihr Abschlusstraining für das Zeitfahren absolvieren wollten. Van der Breggen zog bei ihrem Sturz keine Verletzungen zu und konnte ihr Training wie geplant durchziehen. Den Offiziellen war offensichtlich nicht bewusst, dass die Niederländerinnen die Erlaubnis hatten, sich auf dem Kurs aufzuhalten. “Alle mussten wegen eines Fehlers des Veranstalters (das Training) unterbrechen. Und im Tumult mit den Wachen wurde Anna bedroht und stürzte dann…“, zitierte das Portal Wielerflits einen japanischen Zuschauer.
Frauen-Mountainbikerennen mit Planke am Sakura Drop
Aufgrund der regennassen Strecke hat das Technische Komitee des Radsportweltverbands UCI beschlossen, die Planke am Sakura Drop, dem höchsten Punkt des Frauen-Mountainbikerennens, an Ort und Stelle zu belassen. Im Männerrennen war die Planke nach dem Training entfernt worden. Der Niederländer Mathieu van der Poel war in der ersten Runde an dieser Stelle gestürzt, weil er das nicht wusste.
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